Mehr als 2,8 Millionen Affen, Hunde, Katzen und andere Tiere kamen 2018 in Deutschlands Tierversuchslaboren ums Leben. Wie jüngst der Skandal im LPT, einem der größten privaten Labore Deutschlands, gezeigt hat, müssen die meisten von ihnen für fragwürdige Experimente herhalten, die größtenteils im vergangenen Jahrhundert entwickelt wurden. Es ist Zeit für ein Umdenken – weg von überholten, grausamen Tierversuchen hin zu modernen, tierleidfreien Methoden. Lesen.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
unser ganzes Dasein ist von einer fortlaufenden Entwicklung geprägt. Niemand von uns wäre heute hier, wenn das nicht so wäre. „Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung“, sagte einst der griechische
Philosoph Heraklit – und er hat recht. Denn wenn wir uns nicht weiterentwickeln, Dinge nicht hinterfragen und uns nicht aktiv für Veränderungen einsetzen, stehen wir still. Daher frage ich: Müssen jedes Jahr mehr als 2,8 Millionen Affen, Hunde, Katzen und andere Tiere in Deutschlands Tierversuchslaboren sterben? Nein.Lesen
Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes
Obwohl längst bekannt ist, dass Menschenaffen in Gefangenschaft leiden und zudem immer wieder bei Unglücken sterben, nutzen wir unsere nahen Verwandten nach wie vor für unser Freizeitvergnügen und stellen sie in Zoos zur Schau. Lesen
Der Zaunkönig ist zwar winzig. Doch seine Stimme und sein Fleiß beim Nestbau sind gewaltig. Von lebenslanger Treue hält der kleine Vogel hingegen nichts.Lesen
„Sanft und wohltuend für Körper und Seele“ – Stutenmilch gilt als Schönheitsessenz und wahrer Heilsbringer. Doch wie sieht es hinter den Kulissen dieses sagenumwobenen Wunderprodukts aus?Lesen
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Geringe Nachfrage und sinkende Preisen zwingen zahlreiche Pelzfarmen zu schließen. Doch das Leid der Tiere in tausenden anderen Betrieben ist noch immer groß. Auch in der Entstehung der Coronakrise könnten solche Betriebe eine Rolle gespielt haben. Es ist Zeit für ein Ende der Pelzzucht.Lesen
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Um die Vermittlungschancen ihrer zahlreichen Schützlinge zu vergrößern, stellen verschiedene Tierheime ihre Bewohner nun in bundesweit sechs Adoptierstuben vor.Lesen
Jahre nach unserer ersten Kampagne gegen die Schleuderpreise für Produkte von Tieren ist die Diskussion darüber nun bis ins Kanzleramt durchgedrungen. Es braucht nun Ge- und Verbote statt warmer Worte.Lesen