Tiger, die Männchen machen und dabei auf den Hinterbeinen hüpfen, ein kostümierter Schimpanse, den der Zirkusdirektor an der Leine durch die Manege führt, oder ein Bär, der Roller fährt – alltägliche Szenen in verschiedenen deutschen Zirkussen. Mit Unterhaltung oder gar Artenschutz hat das nichts zu tun, sondern vielmehr mit Tierquälerei – geduldet von der Politik. Lesen
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Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, die Demo gegen Tierversuche in Berlin war ein voller Erfolg. Gemeinsam mit dem Bündnis Tierschutzpolitik Berlin und unseren Mitgliedsvereinen zogen wir mit mehr als 2.000 Mitstreitern durch die Straßen. Das macht Mut! Die Ankündigung, dass das Max-Planck- Institut Tübingen seine Affenversuche beendet, kam da gerade recht, auch wenn wir uns das sofortige Ende aller Tierversuche gewünscht hätten.
Eine Forschung auf dem Rücken der Affen, auf dem Rücken aller Tiere, darf keine Zukunft mehr haben. Wir fordern von der Landesregierung ein Ausstiegskonzept für alle Tierversuche in Baden-Württemberg. Das Gleiche fordern wir von der Bundesregierung.Lesen
Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbund e.V.
Tiger, die Männchen machen oder ein kostümierter Schimpanse, den der Zirkusdirektor an der Leine durch die Manege führt – alltägliche Szenen in verschiedenen deutschen Zirkussen. Mit Unterhaltung oder gar Artenschutz hat das nichts zu tun, sondern vielmehr mit Tierquälerei.Lesen
Ihre Tatzen berühren keinen weichen Waldboden, sondern in die Fußballen einschneidende Gitterstäbe. Eingepfercht in enge Käfige warten die Bären auf die tagtägliche Tortur: die schmerzhafte Entnahme ihrer Gallenflüssigkeit.Lesen
Der Deutsche Tierschutzbund ist mit Vertreterinnen der Bundesregierung und des Bundestages nach Rumänien gereist, um mit den Verantwortlichen vor Ort über die Situation der Straßenhunde zu sprechen.Lesen
Ein Zeichen setzen Menschen, wenn sie auf die Straße gehen – und das taten 2.500 von ihnen auf der Demo gegen Tierversuche in Berlin.Lesen
... Kühe, die einen Namen haben und nicht wie eine Nummer behandelt werden, mehr Milch geben?
Wenn der Angelhaken Fische gewaltsam aus ihrem Lebensraum reißt, geschieht das meistens leise – denn sie können nicht schreien. Das könnte einer der Gründe sein, weshalb das Angeln zum Volkssport verkommt – mit teilweise absurden Methoden.Lesen
Die Mär vom bösen Wolf hält sich bei vielen Menschen hartnäckig. Dabei hat er es nicht auf Menschen abgesehen, reißt aber in manchen Regionen ungeschützte Schafe. Spezielle Hunde sollen helfen. So sinnvoll diese Maßnahme ist, sie birgt auch Risiken für die Tierheime.Lesen
Küren Sie mit uns gemeinsam Ihren vierbeinigen Lieblingskollegen des Jahres. Passend zu unserem Aktionstag am 25. Juni suchen wir den „Kollegen Hund 2015“. In einer Fotoaktion auf Facebook haben wir alle Tierfreunde dazu aufgerufen, einen Schnappschuss ihres Bürohundes auf unserer Facebookseite zu posten. Eine Jury des Deutschen Tierschutzbundes hat im Anschluss aus allen eingereichten Fotos […]Lesen
Der Deutsche Tierschutzbund fordert mit seiner Ferkelprotest-Kampagne ein sofortiges Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration. Unterstützen Sie unseren Ferkelprotest und nehmen Sie an unserer Fotoaktion teil.Mehr
Was sind eigentlich Ovo-Vegetarier, Lakto-Vegetarier oder Pescetarier? Und wie unterscheiden sich diese Ernährungsformen von der veganen Ernährungsweise? Wir erläutern, was es damit auf sich hat.Lesen
Im Mai dieses Jahres feiert das Tierschutz- und Kastrationszentrum in Odessa sein zehnjähriges Bestehen. Das Projekt finanziert sich durch Spendengelder und Patenschaften aus Deutschland.Lesen
Die Evangelische Akademie Bad Boll setzt sich seit vielen Jahren für eine gute Behandlung von Tieren ein. Einmal jährlich lädt sie zu diesem Zweck zu einer dreitägigen Tierschutz-Tagung ein, auf der Experten miteinander diskutieren. Auch der Deutsche Tierschutzbund nahm als Mitveranstalter teil.Lesen
Der Deutsche Tierschutzbund widmet sich jedes Jahr einzelnen Schwerpunktthemen, auf die er die Öffentlichkeit in Presseaktionen aufmerksam macht. Die Kampagnenmotive stehen Ihnen frei zum Download und für eine weitere Verbreitung zur Verfügung.Mehr