Titelthema

Raus aus der Laborhölle

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Raus aus der Laborhölle

Mehr als 2,8 Millionen Affen, Hunde, Katzen und andere Tiere kamen 2018 in Deutschlands Tierversuchslaboren ums Leben. Wie jüngst der Skandal im LPT, einem der größten privaten Labore Deutschlands, gezeigt hat, müssen die meisten von ihnen für fragwürdige Experimente herhalten, die größtenteils im vergangenen Jahrhundert entwickelt wurden. Es ist Zeit für ein Umdenken – weg von überholten, grausamen Tierversuchen hin zu modernen, tierleidfreien Methoden.

  • Autor: Nadine Carstens, Redakteurin DU UND DAS TIER

2018 kamen in Deutschland insgesamt mehr als 2,8 Millionen Tiere für Tierversuche ums Leben. Mit einer Zahl von 533.685 Tieren starben die meisten in Baden-Württemberg – ein neuer Rekord.

Beagle, die qualvoll in ihrem eigenen Blut liegend verenden, nachdem ihnen giftige Substanzen eingetrichtert wurden. Verhaltensgestörte Affen, die in winzigen Käfigen vor sich hin vegetieren und von Tierpflegern gegen Türrahmen geschlagen werden. Und Katzen, denen täglich Dutzende Male die Beine zerstochen werden. Die heimlich gefilmten Aufnahmen aus dem Auftragsforschungslabor LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology) Mienenbüttel bei Hamburg wirken wie aus einem Horrorfilm und fördern ein Ausmaß an Grausamkeit zutage, das unsere Vorstellungskraft übersteigt. Die LPT-Mitarbeiter, darunter ehemalige Metzger, aber auch Mechaniker und Militärmusiker, die offenbar keine Ausbildung als Tierpfleger vorweisen, haben die Tiere nicht wie empfindsame Lebewesen behandelt, sondern wie gefühllose Gebrauchsgegenstände. Die im Oktober aufgedeckten Missstände lösten europaweit nicht nur große Bestürzung, sondern auch eine Debatte darüber aus, wie zeitgemäß Tierversuche überhaupt noch sind. So gingen etwa 15.000 Menschen in Hamburg auf die Straßen, um gegen Tierversuche zu demonstrieren – darunter zum Beispiel auch verschiedene Mitgliedsvereine und die Landestierschutzverbände Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Bremen des Deutschen Tierschutzbundes.

Leider spiegeln die verstörenden Bilder die traurige Realität vieler Tierversuchslabore wider. Täglich werden überall in Deutschland Elektroden in das Hirn von Affen implantiert, Mäuse leiden unter Tumoren und Kaninchen werden Substanzen in die Augen geträufelt, um zu testen, ob diese sie verätzen. „Tiere werden unter Anwendung fraglicher Methoden zu den Versuchen gezwungen, sie leiden unter Schmerzen und haben Angst – und das alles für Versuche von sehr zweifelhaftem wissenschaftlichem Wert“, sagt Kristina Wagner, Leiterin der Abteilung Alternativmethoden zu Tierversuchen beim Deutschen Tierschutzbund. „Im LPT wurden die Tiere zudem viel zu spät von ihrem Leid erlöst – trotz bestehender Vorgaben, unter denen die Versuche normalerweise abgebrochen werden müssen.“

IN DEUTSCHLAND WERDEN NUR
WENIGER ALS EIN PROZENT
ALLER TIERVERSUCHSANTRÄGE ABGELEHNT.

Auch die Pflicht, das Wohlergehen der Tiere ständig zu kontrollieren, hätten die Mitarbeiter vernachlässigt, beklagt Wagner. „Scheinbar wurden die Tiere nachts ihrem Schicksal überlassen, weil das Personal nur tagsüber Dienst hatte.“ Ehemaligen Mitarbeitern zufolge sollen zudem schon vor Jahren Krebsstudien gefälscht und Todesfälle vertuscht worden sein – so wurde ein Affe, der vorzeitig verstarb, offenbar wie ein kaputtes Utensil durch einen Artgenossen ersetzt, ohne dass die LPT-Mitarbeiter dies dokumentierten.

Tausend Mäuse und Ratten gerettet

Das LPT, eines der größten privaten Labore Deutschlands, hat mehrere Standorte und führt im Auftrag von Pharma- und Chemieunternehmen gesetzlich vorgeschriebene Giftigkeitstests zur Zulassung von Arzneimitteln, Chemikalien, Pflanzenschutz- oder Schädlingsbekämpfungsmitteln durch. Nachdem die massiven Verstöße bekannt wurden, hat der Deutsche Tierschutzbund alles in Bewegung gesetzt, um den Tieren zu helfen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Unter anderem forderte der Verband, dass das LPT geschlossen und alle Versuche dort umgehend gestoppt werden.

Tierversuche stoppen

Jedes Jahr leiden Millionen Hunde, Katzen, Ratten, Mäuse, Kaninchen, Affen und viele weitere Tiere in deutschen Laboren. Wir treiben Forschung ohne Tierleid voran und setzen uns dafür ein, dass Tierversuche verboten werden. Das schaffen wir nur mit Ihrer Unterstützung.

Um die Tiere möglichst schnell aus dieser „Laborhölle“ zu befreien, bot der Deutsche Tierschutzbund gemeinsam mit seinen Landestierschutzverbänden Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Hessen den Behörden an, diese mithilfe seiner angeschlossenen Tierschutzvereine und Tierheime bei der Unterbringung und Vermittlung zu unterstützen. Am 14. Februar 2020 entzog die zuständige Behörde dem LPT schließlich die Betriebserlaubnis – dem Labor blieben drei Wochen Zeit, um die Tiere an geeignete Dritte abzugeben. Dank seines funktionierenden Netzwerks konnte der Deutsche Tierschutzbund schließlich die knapp tausend verbliebenen Ratten und Mäuse aus dem Tierversuchslabor LPT Hamburg-Neugraben retten. Die Tiere sind jetzt in der Obhut von Tierschutzvereinen, die dem Verband angeschlossenen sind. Zuvor hatte der Deutsche Tierschutzbund bereits Strafanzeige gegen den Leiter und weitere Mitarbeiter des LPT wegen des Verdachts der Tierquälerei erstattet. Eine weitere Strafanzeige erstattete er wegen Tierquälerei durch Unterlassung gegen eine ehemalige Amtstierärztin, die in der Zeit, als die Undercover-Aufnahmen entstanden, Leiterin des zuständigen Veterinärdienstes war.

293.615 Ratten kamen vorrangig für gesetzliche Sicherheitsprüfungen zum Einsatz, aber auch in der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung.

In Deutschland müssen das LPT und andere Forschungslabore diese Art von gesetzlich vorgeschriebenen Versuchen den zuständigen Behörden lediglich anzeigen – ein aufwendigeres Genehmigungsverfahren, wie es für Tierversuche in der Grundlagenforschung vorgesehen ist und bei dem Kontrollinstanzen unter anderem neben formalen Kriterien prüfen, ob der geplante Tierversuch unerlässlich und ethisch vertretbar ist, müssen sie nicht durchlaufen. Hinzu kommt, dass Behörden Tierversuchsanträge sogar genehmigen müssen, wenn die Anträge formell richtig gestellt sind und der Antragsteller den wissenschaftlichen Nutzen und die ethische Vertretbarkeit begründet hat. „Deshalb liegt auch die Zahl der abgelehnten Tierversuchsanträge bei weniger als einem Prozent“, kritisiert Wagner. Deutschland habe entgegen der EU-Vorgaben obendrein eine stillschweigende Erlaubniserteilung eingeführt: „Wenn die Behörde nicht innerhalb von 20 Arbeitstagen widerspricht, dürfen die Antragsteller mit den Versuchen beginnen.“

Deutschland missachtet EU-Vorgaben

„Wenn man diese entsetzlichen Bilder aus dem LPT sieht, kann und darf wirklich niemand mehr behaupten, wir hätten eines der strengsten Tierschutzgesetze der Welt und bei uns würden alle Vorgaben zu Tierversuchen vorbildlich eingehalten“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Dieser Fall macht auf erschreckende Weise deutlich, wozu die mangelhafte Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie führen kann.“ Da die Bundesregierung die EU-Tierversuchsrichtlinie bislang nicht genügend ernst genommen hat und die geltenden Vorgaben nicht korrekt in nationales Recht umsetzt, hatte die EU-Kommission bereits im Juli 2018 ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Bemängelt wird unter anderem, dass Forschungseinrichtungen zu selten ohne Vorankündigung kontrolliert werden und dass die Tierversuche zur Aus-, Fort- und Weiterbildung, beispielsweise an Universitäten, nur einer Anzeigenpflicht unterliegen. Die EU hat hierfür eigentlich ein Genehmigungsverfahren vorgesehen.

Obwohl die EU mit ihrer Richtlinie allen Mitgliedsstaaten das Ziel vorgegeben hat, „Verfahren mit lebenden Tieren für wissenschaftliche Zwecke und Bildungszwecke vollständig zu ersetzen, sobald dies wissenschaftlich möglich ist“, treibt Deutschland tierversuchsfreie Methoden nach wie vor nicht genügend voran – ohnehin akzeptieren Politik und Gesellschaft Tierversuche weitestgehend. Die verbreitete Ansicht: Tierversuche seien ein notwendiges Übel, um wertvolle Erkenntnisse für die Forschung zu gewinnen und Menschenleben zu retten.

EXPERIMENTE MIT TIEREN DAUERN
OFT WOCHEN UND MONATE –
SOMIT AUCH IHR LEID.

Dabei werden Tierschutz und Wissenschaft oft gegenübergestellt, als ob das eine das andere ausschließen würde – auf der einen Seite stehen die idealistischen Tierschützer, die medizinische Fortschritte angeblich ausbremsen, auf der anderen die zum Wohle des Menschen handelnden Wissenschaftler. Doch nicht nur aus ethischer Sicht sind Tierversuche nicht mehr zeitgemäß, auch rein wissenschaftlich gesehen wäre ein Wandel hin zu tierversuchsfreien Methoden nötig, um zum Beispiel Therapien gegen schwere Krankheiten wie Krebs, Parkinson oder Alzheimer zu entwickeln. Ob Tierversuche hier tatsächlich den erhofften Durchbruch bringen, ist hingegen höchst fragwürdig. „Die Ergebnisse lassen sich nur schwer auf den Menschen übertragen, denn Tiere unterscheiden sich beispielsweise in ihrer Lebensweise und -dauer, im Körperbau, Stoffwechsel und Erbgut“, schildert Wagner. „Tierversuche werden also oftmals nicht durchgeführt, weil sie besser sind, sondern weil sie eine lange Tradition haben. Viele leitende Wissenschaftler wurden bereits selbst mit Tierversuchen ausgebildet und vertrauen darum weiter darauf. Diese Überzeugung geben sie leider meist auch an die Nachwuchswissenschaftler weiter.“

In In-vitro-Verfahren züchten Forscher menschliche Zellen.

In In-vitro-Verfahren züchten Forscher menschliche Zellen.

Methoden mit Zukunft

Früher mögen Tierversuche zu medizinischen Fortschritten beigetragen haben. Doch heute stehen Wissenschaftlern zahlreiche moderne, tierversuchsfreie Methoden zur Verfügung, deren Ergebnisse besser auf den Menschen übertragbar sind. Auch die technischen Möglichkeiten sind mittlerweile weit ausgereifter. „Dass es leider trotzdem noch nicht möglich ist, Tierversuche von heute auf morgen hundertprozentig zu ersetzen, liegt an der mangelnden Förderung“, so Wagner. Würden mehr Forschungsgelder in diesen Bereich fließen und wäre die Bereitschaft größer, auf eine tierversuchsfreie Forschung, Lehre und Sicherheitsprüfung umzusteigen, wäre es machbar. Der Umstieg würde sogar Kosten und Zeit sparen: „Tiere für Versuchszwecke zu halten ist bereits sehr aufwendig, und die Experimente selbst dauern oft Wochen und Monate“, erläutert Wagner. „Tierversuchsfreie Verfahren sind in der direkten Anwendung meist kostengünstiger, sodass sich auf lange Sicht eventuell höhere Anschaffungskosten für benötigte Geräte und Computermodelle rechnen.“

Das Potenzial ist also längst vorhanden. Bewährt haben sich zum Beispiel In-vitro-Verfahren. Hierbei züchten Forscher Körper- oder Stammzellen von freiwilligen Spendern, um etwa biologische Abläufe im Körper zu untersuchen. „Heute lässt sich beinahe jede Art von Körpergewebe nachzüchten – so können Wissenschaftler zum Beispiel die Giftigkeit von Testchemikalien an künstlichen menschlichen Hautschichten testen“, so Wagner. Um menschliche Zell- und Stoffwechselprozesse genau zu untersuchen, können Forscher auch Gewebe und sogar manche Organe wachsen lassen. Besonders erfolgsversprechend sind Organbiochips, bei denen Organe im Miniaturformat auf einem Chip nachgebildet werden, um unter anderem Reaktionen des menschlichen Körpers zu simulieren.

Wie rasant sich die Technik weiterentwickelt hat, zeigen auch verschiedene bildgebende Verfahren. „Mit Computer- und Kernspintomografen ist es möglich, Organe dreidimensional darzustellen und Krankheiten und ihre Auswirkungen im Körper in Echtzeit zu beobachten“, erläutert Wagner. Auch klinische und epidemiologische Forschungen, also die Beobachtung von Patienten, nehmen laut Wagner einen immer höheren Stellenwert ein und liefern wertvolle Erkenntnisse über tatsächliche Krankheitsverläufe und Therapieansätze. Voraussetzung für solche Untersuchungen ist, dass die Patienten freiwillig teilnehmen und ausschließlich anonymisierte Daten genutzt werden.

Unsere Forderungen

Auch im Studium und in der Ausbildung könnten Zigtausend Tiere schon jetzt verschont werden. „Im Gegensatz zu Tierversuchen in der Forschung, die dazu dienen sollen, bisher ungeklärte Fragestellungen zu beantworten und auf neue Erkenntnisse hinzuarbeiten, dient der Tierverbrauch im Studium oder in der Ausbildung nur dazu, bereits bekannte Sachverhalte zu vermitteln, wie den Aufbau des Körpers oder die Funktion von Muskeln“, so Wagner. „Hier werden Tiere und tierische Materialien genutzt, um Tatsachen zu demonstrieren, die Studierende auch in Lehrbüchern und -videos oder speziellen Computerprogrammen finden.“ Dennoch ist es in Studiengängen wie Biologie, Medizin, Pharmazie, Veterinärmedizin oder Agrar- und Ernährungswissenschaften üblich, vorab getötete Tiere zu verwenden. In höheren Semestern und für Abschlussarbeiten können auch Tierversuche an lebenden Tieren zur Ausbildung gehören. Zu Beginn des Studiums, beispielsweise in Biologie, sind Sezierkurse und Physiologie-Praktika sogar verpflichtend vorgeschrieben. „So werden ethisch motivierte Menschen, die sich für ein solches Studium entscheiden, um später an der Entwicklung moderner, tierleidfreier Verfahren zu arbeiten, vorab aussortiert“, kritisiert Wagner.

Der Deutsche Tierschutzbund fordert, dass Studierende bundesweit an allen Hochschulen ihr Studium ohne Benachteiligung abschließen dürfen, auch wenn sie sich aus ethischen Gründen nicht an Tierversuchen beteiligen wollen. Langfristig sollten Hochschulen komplett auf Alternativen zu Tiermodellen umsteigen. „Moderne Methoden ohne Tierverbrauch zu verwenden, muss aus unserer Sicht sogar Pflicht sein“, so Wagner. Sie hält es auch für notwendig, den Bereich Ethik in Lehr- und Studienpläne zu integrieren. Tierversuche vollständig zu ersetzen ist das Ziel, das die Politik, Wissenschaftler und Behörden aus Sicht des Deutschen Tierschutzbundes mit viel mehr Nachdruck verfolgen sollten. Dass die Bundesregierung die Vorgaben der EU-Tierversuchsrichtlinie korrekt umsetzt, ist nur einer von vielen längst überfälligen Schritten. „Gleichzeitig sollte sie zügig eine Strategie zum Ausstieg aus Tierversuchen entwerfen und umsetzen. Dazu gehört auch, den Etat für die tierversuchsfreie Forschung deutlich zu erhöhen und sie mit höchster Priorität zu fördern“, mahnt Schröder.

Auch von Behörden erwartet der Verband ein Umdenken: „Es ist wichtig, dass sie den wissenschaftlichen Nutzen und die ethische Vertretbarkeit von Tierversuchsvorhaben unabhängig prüfen – hierfür sollte der Gesetzgeber dafür sorgen, dass die Bewertung der ethischen Vertretbarkeit nicht mehr allein dem Antragsteller überlassen wird“, so Wagner. Um einzuschätzen, ob ein Versuch unerlässlich ist, fordert der Deutsche Tierschutzbund, dass Behörden ihre Mitarbeiter zu tierversuchsfreien Methoden fortbilden. Eine tierversuchsfreie Zukunft ist möglich – es muss nur ein Umdenken stattfinden.


Was Verbraucher tun können

Klären Sie Ihr unmittelbares Umfeld über Tierversuche und moderne, tierleidfreie Methoden auf.

Informieren Sie sich sowohl über Tierversuche und die damit verbundenen Probleme als auch über tierversuchsfreie Methoden.

Vermeiden Sie rein chemische Reinigungs-, Schädlingsbekämpfungs- und Pflanzenschutzmittel.

Studierende können ihre Bedenken gegenüber ihren Dozenten ansprechen und gemeinsam versuchen, etwa das Sezieren von Tieren zu umgehen.

Lesen Sie mehr

  • Wiebke Albrecht, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund, hat für ein von ihr entwickeltes Zellkulturverfahren den 38. Tierschutzforschungspreis des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) erhalten. DU UND DAS TIER hat mir ihr gesprochen.
    www.duunddastier.de/albrecht
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