Bonn – FINDEFIX, das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, geht neue Wege und ist nun auch bei Instagram zu finden. Auf der Plattform soll es um „dich und dein Tier“ gehen. Die Follower erwarten FindeFacts, FindeService und FindeTrends. Werden Sie Teil der #fffriends (FINDEFIX-Freunde) und folgen Sie @findefix jetzt. Auch auf facebook erhalten Sie regelmäßig Tipps und Informationen rund um Ihr Haustier, beispielsweise spannende Spiel-Ideen während des Kontaktverbots. Natürlich ist das Team des Haustierregisters auch während der Coronakrise mit seinem 24h-Service-Telefon rund um die Uhr für Tierhalter und Tierheime erreichbar, beispielsweise um sie bei der Suche nach ihrem vermissten Tier über Landesgrenzen hinweg zu unterstützen. Registrieren Sie Ihr Tier jetzt kostenlos und erhöhen Sie Ihre Chancen auf die Rückkehr Ihres geliebten Haustieres, sollte es entlaufen oder entflogen sein: www.findefix.com
Berlin – Die Bewerbungsphase für den Deutschen Tierschutzpreis 2020 hat begonnen. Mit dieser Auszeichnung ehrt der Deutsche Tierschutzbund Menschen, die sich mit Herzblut für Tiere engagieren. Sie möchten sich selbst, eine andere engagierte Person, einen Verein oder eine Initiative für diesen Preis vorschlagen? Dann beschreiben Sie das tierschützerische Engagement auf maximal einer DIN-A4-Seite und senden Sie diese mit bis zu drei aussagekräftigen Fotos per E-Mail an tierschutzpreis@funkuhr.de oder an tierschutzpreis@supertv.de oder per Post an FUNK UHR, Kennwort: „Deutscher Tierschutzpreis 2020“, Rotweg 8, 76532 Baden-Baden, oder an Super TV, Kennwort „Deutscher Tierschutzpreis 2020“, Postfach 021117, 10122 Berlin. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2020. Der Deutsche Tierschutzbund verleiht den Preis am 19. Oktober im Berliner Meistersaal – gemeinsam mit den Zeitschriften FUNK UHR und Super TV, unterstützt von den Futtermarken Whiskas und Pedigree. Weitere Informationen unter www.tierschutzbund.de/deutscher-tierschutzpreis.
Berlin – Vertreter des Deutschen Tierschutzbundes haben gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen vor dem Bundesrat demonstriert, als dieser über den neuen Entwurf zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung abstimmen wollte. Dies wurde jedoch kurzfristig verschoben. „Der Angriff von Bundesministerin Klöckner auf die Sau konnte vorerst abgewendet werden. Wir sind gespannt, wie es weitergeht, warnen aber eindringlich vor schmutzigen Deals zulasten der Sau“, sagte Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Der Verband hatte bereits zuvor anlässlich des von Bundeskanzlerin Angela Merkel einberufenen Agrargipfels vor dem Bundeskanzleramt demonstriert.
Berlin – Repräsentanten des öffentlichen Lebens und engagierte Bürger, die sich um das Gemeinwohl besonders verdient gemacht haben, hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum Neujahrsempfang ins Schloss Bellevue eingeladen. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, gehörte erneut zu den Gästen, denen Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender für ihr Engagement dankten.
Bonn – Der Deutsche Tierschutzbund hat für das Jahr 2018 die im Vergleich zu den Vorjahren bisher höchste Anzahl von Fällen dokumentiert, in denen Privatpersonen Tiere auf krankhafte Art „sammelten“ und unter tierschutzwidrigen Bedingungen hielten. Insgesamt wurden dem Verband 59 solcher Animal-Hoarding-Fälle bekannt. Auch die Zahl der gehorteten Tiere erreichte mit insgesamt 3.888 ihren Höchststand seit 2012. Die Dunkelziffer dürfte höher sein. Animal Hoarding bedeutet großes Leid für Tiere und Menschen. Sind viele Tiere involviert, bewegen sich die Kosten schnell im fünfstelligen Bereich. Kommunen erstatten sie den Tierheimen häufig nur unzureichend.
Frankfurt am Main – Mit einem Zuschuss von 30.000 Euro unterstützt der Deutsche Tierschutzbund gemeinsam mit seiner Stiftung den Verein Stadttaubenprojekt Frankfurt. Das Stadttaubenprojekt Frankfurt betreut Taubenschläge, um den Bestand der Tiere tierschutzgerecht zu reduzieren und kümmert sich um Tauben in Not – erhält dafür aber keine ausreichende finanzielle Unterstützung durch die Stadt. In den Schlägen erhalten die Tiere Nahrung und Wasser und finden dort zudem Nistplätze vor. Tierschützer können die gelegten Eier dann einfach durch Gips-Attrappen austauschen. Das verringert die Zahl der Tauben tierschutzgerecht. Als weiterer Vorteil verbleibt ein Großteil des Kots im Schlag. Die Stadt spart die Reinigungsarbeiten und tierschutzwidrige, uneffektive Vergrämungsmethoden. „Der Verein leistet Großartiges und übernimmt mit dem Taubenmanagement zudem noch eine Aufgabe, um die sich eigentlich die Stadt Frankfurt selbst kümmern müsste“, kommentiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Da die Kosten für die laufenden Projekte und die Futtermittel kaum noch zu schultern sind, haben wir uns als Dachverband entschlossen, dem Stadttaubenprojekt finanziell unter die Arme zu greifen – auch um die Tiere nicht im Stich zu lassen.“ Im Grunde dürfe es aber nicht sein, dass Tierschützer mit dem Großteil der Kosten allein gelassen würden, obwohl sie kommunale Aufgaben übernähmen. „Die Städte, das gilt für Frankfurt, aber genauso für viele andere in der Bundesrepublik, müssen sich endlich ihrer Verantwortung stellen.“
Bonn – Drei Jahre haben die Katzendame Momo im Tierheim Brandenburg an der Havel und der zwölf Jahre alte Labrador-Mischling Luis in der Tierherberge Egelsbach auf ein neues Zuhause gewartet. Auch darum hat der Deutsche Tierschutzbund sie als erste „Tierheimtiere des Monats“ im Rahmen der Kampagne „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ ausgewählt und auf seinen Social-Media-Kanälen vorgestellt. Mit Erfolg: Momo lebt nun in einem liebevollen Zuhause und erweist sich als Schmusekatze. Luis verbringt sein Hundeseniorenleben gemeinsam mit neuem Frauchen und weiteren Hunden. Die Aktion läuft weiter. Monatlich unterstützt der Dachverband Tierschutzvereine, Tiere zu vermitteln, die schon lange im Tierheim leben. Lernen Sie sie kennen unter www.tierheime-helfen.de.
Berlin – Auch um über die „Tierwohl- und Herkunftskennzeichnung“ zu diskutieren, hat die Verbraucherschutzministerkonferenz Vertreter verschiedener Verbände zu einem Gespräch eingeladen. Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder, forderte von den Ministern ein verbindliches, staatliches Tierschutzkennzeichen, da das freiwillige Tierwohlkennzeichen der Bundesregierung „aus Tierschutzsicht insgesamt schlicht ungenügend ist“.
Rottenbuch – Die Bauarbeiten für eine neue Welpen-Auffangstation auf dem Sonnenhof sind in vollem Gange. Mit den beteiligten Architekten und Handwerkern feierte der Deutsche Tierschutzbund auf dem Gelände des Tierheims für Hundesenioren bereits das Richtfest für das neue Gebäude. Dieses wird voraussichtlich ab Juli erstmals Welpen beherbergen können, unter anderem aus Fällen, in denen Behörden Tiere von Händlern und Kurieren beschlagnahmen und aus illegalen Transporten retten. Gerade in den letzten Jahren wurden immer mehr illegale Welpentransporte aufgedeckt. Dies betrifft das gesamte Bundesgebiet, Bayern jedoch in besonderem Maße. Die Aufnahme von Welpen ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. So müssen die Mitarbeiter Quarantänemaßnahmen und eine optimale Sozialisierung der Tiere unter einen Hut bringen. Der Sonnenhof bietet mit seiner Welpenstation ideale Voraussetzungen für die Tierheime vor Ort Lösungsansätze zu entwickeln. Unterstützen Sie den Sonnenhof und helfen Sie uns, Welpen und alte Hunde in ein neues Zuhause zu vermitteln: tierschutzbund.de/spendenprojekt-sonnenhof
Berlin – 45 Millionen männliche Küken „entsorgt“ die deutsche Geflügelwirtschaft jährlich in Deutschland, die französische sogar 50 Millionen. Die Landwirtschaftsminister beider Länder, Julia Klöckner und Didier Guillaume, haben Vertreter aus Wirtschaft, Forschung und Tierschutz aus Deutschland und Frankreich eingeladen – um sich zum Ausstieg aus dem Kükentöten bis Ende 2021 und alternativen Technologien auszutauschen. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, forderte dabei, „solange noch Eier und Fleisch gegessen werden“ auf die Haltung von Zweinutzungshühnern zu setzen. Die Tiere legten Eier, setzten Fleisch an, seien vitaler und weniger anfällig für Krankheiten. „Kein Geschlecht wird vernichtet oder verramscht.“ Mehr zu diesem Thema.
Köln – Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, hat eine Patenschaft für den Hundebesuchsdienst für Menschen mit Demenz „4 Pfoten für Sie“ übernommen. „Tiere haben die Macht, die Behandlung von physischen und psychischen Erkrankungen zu unterstützen. Der Umgang mit ihnen verbessert zudem das Wohlbefinden, schafft Selbstbewusstsein und Aktivität“, sagt er. Der Dienst zeige vorbildlich, wie man Menschen helfen und dabei die Tiere schützen könne. „Auch wenn Besuchsdienste in der Regel ehrenamtlich erfolgen, müssen Mensch und Tier trotzdem sorgsam auf die Einsätze vorbereitet sein, was bei ‚4 Pfoten für Sie‘ durch eine gut strukturierte Vorausbildung gewährleistet wird.“
Australien – Während und nach den dramatischen Waldbränden benötigen viele Wildtier-Auffangstationen in Australien Hilfe, um die vielen verletzten Kängurus, Koalas, Wombats, Flughunde und andere Wildtiere zu versorgen. Marcus Barke von der Dogman Tierhilfe hat sich zusammen mit weiteren deutschen und internationalen Tierrettern auf den Weg gemacht, um vor Ort unter anderem Tiere in den Brandgebieten aufzulesen, über große Distanzen zu Tierärzten zu bringen oder Spendengelder gezielt an lokale Tierschützer zu verteilen. Über soziale Medien sendeten sie Eindrücke in die Heimat. Erst im letzten Jahr hatten die Tierretter der Dogman Tierhilfe den Deutschen Tierschutzpreis des Deutschen Tierschutzbundes erhalten.
Bonn – Der Deutsche Tierschutzbund kooperiert für seine Kampagnen „Tierheime helfen. Helft Tierheimen!“ und „#RespektTaube“ mit der Künstlerin Eden Lumaja. Sie macht sich in ihrem eigenen Illustrationsstil für die Tiere stark. Unter anderem auf Gratispostkarten, die bundesweit in Szene-Lokalitäten zu finden sind, werben die Motive für ein stärkeres Bewusstsein für den Tierschutz. Mehr dazu lesen Sie unter www.tierheime-helfen.de/eden-lumaja
Herne – Der Ökogarten der Herner Tierschutzjugend hat die Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt erhalten. Sie belohnt vorbildliche Projekte, die sich in besonderer Weise für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Deutschland einsetzen. Bereits seit 30 Jahren pflegen Kinder und Jugendliche auf einem 3.348 Quadratmeter großen Gelände den Ökogarten mit Streuobstwiese, Vogelschutzhecken, Blumenwiese und Feuchtbiotop. Indem sie Lebensräume für Vögel, Kleinsäuger, Amphibien und Insekten schaffen, setzen sie praktischen Tierschutz um.
Wien – Der Gründer und Präsident der österreichischen Tierschutzorganisation Vier Pfoten, Heli Dungler, ist am 5. Januar überraschend verstorben. Er war ein großartiger Tierfreund. Wir trauern um einen Visionär und wichtigen Weggefährten in der Tierschutzbewegung.
Rocca d’Evandro – Dorothea Friz, Präsidentin der deutsch-italienischen Stiftung Mondo Animale, die der Deutsche Tierschutzbund mitgegründet hat, hat eine komplette Ausrüstung zur Kontrolle von Straßenhunden an die italienische Gemeinde übergeben. Sie umfasst ein Mikrochip-Lesegerät, Schutzhandschuhe, Fangleinen, eine Falle und Boxen für die kurzfristige Unterbringung von Hunden. Schon seit 2004 arbeiten der Ort und die Stiftung zusammen. Seitdem wurden dort über 1.000 Hunde und Katzen kostenlos kastriert und Tierschutz in den Mittelschulen unterrichtet.
Brüssel – Die Fur Free Alliance hat bei einer Veranstaltung im Parlament der Europäischen Union den Report „Certified Cruel“ vorgestellt, den auch der Deutsche Tierschutzbund mit erstellt hat. Darin zeigt das Bündnis auf, dass das „WelFur“-Zertifikat der Europäischen Pelzindustrie keinerlei Verbesserungen für die Tiere mit sich bringt, sondern stattdessen den Status quo zementiert. „Tatsächlich ist es nichts anderes als eine ‚Alibi-Kennzeichnung‘ der Pelzindustrie“, sagt Dr. Henriette Mackensen, Referentin für Artenschutz beim Deutschen Tierschutzbund.
Nürnberg – Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat dem Tierschutzverein Nürnberg-Fürth und Umgebung 100.000 Euro Fördermittel für die Sanierung der Hundetrakte überreicht. Die Regierung von Oberfranken fördert die Maßnahme mit Mitteln des bayerischen Staatsministeriums für Verbraucher- und Umweltschutz. „Seit Jahren bröckeln unsere Hundetrakte an allen Ecken und Enden, deshalb freuen wir uns umso mehr, nun zumindest mit einer Teilsanierung beginnen zu können“, sagte die Vereinspräsidentin Dagmar Wöhrl über die rund 1,2 Millionen Euro kostenden Bauarbeiten.
Weilheim – Über einen Zuschuss des Deutschen Tierschutzbundes von 2.054 Euro für seine neue Weidehütte in Oberbayern freut sich der Verein Pferdehilfe. „Die Hütte ist von noch größerem Nutzen als gedacht“, zeigte sich die erste Vorsitzende Gisela Rösner begeistert. Da der Verein die Pferdegruppen aus verschiedenen Gründen neu zusammensetzen musste, konnten vier Pferde die Weidehütte, in der bei Bedarf eine Krankenbox eingerichtet werden kann, und den daneben bereits existierenden Offenstall beziehen.
Türkei – Engagierte Helfer des in der Türkei ansässigen Tierschutzvereins „Datça Hayvan Sevenler Derneği (DHSD)“ haben zwischen Oktober und Ende Dezember vergangenen Jahres insgesamt 170 frei lebende Katzen in Datça, einer Halbinsel nahe den griechischen Inseln Kos und Rhodos, kastriert. Finanziert wurde diese Kastrationsaktion größtenteils vom Deutschen Tierschutzbund, nachdem dessen Mitgliedsverein „DatçaDogs – Hilfe für die Straßentiere in Datça“, der die vor Ort aktiven Tierschützer von DHSD fördert, um Unterstützung für das Vorhaben gebeten hatte. Mit dieser Aktion wollen der Verband und die Vereine die hohe Zahl der Straßenkatzen in der Region eindämmen. Denn wenn diese sich ungehindert weitervermehren, wächst auch ihr Leid: Die ursprünglich von domestizierten Hauskatzen abstammenden frei lebenden Tiere sind darauf angewiesen, dass Menschen sie versorgen, daher leiden sie oft Hunger, sind krank oder sterben früh. Erfahren Sie mehr über die Tierschutzarbeit in der Türkei.
Pfaffenhofen an der Ilm – Sandra Lob, Leiterin der Tierherberge Pfaffenhofen an der Ilm und Umweltreferentin der Stadt Pfaffenhofen, ist erneut im Pfaffenhofener Stadtrat vertreten. Die 52-Jährige, die bereits seit 30 Jahren im Tierschutz arbeitet, wurde nun bei den Kommunalwahlen in Bayern für weitere sechs Jahre wiedergewählt. Zusätzlich zu ihrer Arbeit in der Tierherberge des Tierschutzvereins Pfaffenhofen und Umgebung, einem Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes, möchte sie sich im Stadtrat auch zukünftig für einen verantwortlichen Umgang mit Umwelt und Tieren stark machen. Es bleibe noch viel zu tun, sagt Lob. „Für die Umwelt ebenso wie für bedürftige Menschen und natürlich auch bedürftige Tiere.“
Coesfeld – Der Tierschutzverein Coesfeld, Dülmen und Umgebung, ein Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes, freut sich über eine großzügige Futterspende. Dessen Schirmherren, Schlagersänger Jürgen Drews und dessen Frau Ramona, sowie Sänger Oliver Petszokat alias Oli P. hatten zusammen mit dem Tierfutter-Hersteller Dr. Clauder’s zur Spendenaktion „#gemeinsamgeben“ aufgerufen. Die Idee: Pro 100 Likes auf einen Facebook-Beitrag zur Spendenaktion stellt das Unternehmen eine Monatsration Futter für ein Tier im Tierheim Coesfeld zur Verfügung. Zum Ende der Aktion erreichte der Beitrag 2.500 Likes; die Futterspenden hat das Unternehmen nun aufgerundet, so übernimmt es zudem die Jahresaufzucht aller Kitten im Tierheim sowie drei individuelle Jahresaufzuchten für Hunde mit speziellen Bedürfnissen. Sandra Kassenböhmer, Geschäftsführerin des Tierschutzvereins Coesfeld, Dülmen und Umgebung, und ihre Mitstreiter zeigten sich erfreut: „Wir müssen uns dieses Jahr keine Gedanken darüber machen, wie wir unsere Schützlinge satt bekommen.“
Bildrechte: Artikelheader: Deutscher Tierschutzbund e.V.; Fotos: Deutscher Tierschutzbund e.V. (Demos, Taube, Tagung Brüssel, Katze); Michael von Lingen (Neujahrsempfang Bundespräsident); BMEL/Photothek (Deutsch-Französischer Gipfel); MUEEF (Preisverleihung); 4 Pfoten für Sie (Seniorin/Hund); Dogman Tierhilfe e.V. (Mann mit Känguru); www.eden-lumaja.de (Illustrierte Tauben); Herner Tierschutzjugend e.V. (Gärtnern); Mondo Animale (Übergabe in Italien), Verein Pferdehilfe e. V. (Pferde); Datça Hayvan Sevenler Derneği (Katzen); Tierherberge Pfaffenhofen / Ehrenreich (Sandra Lob); Dr. Clauder's (Tierschutzverein Coesfeld)