Insekten gelten in der Debatte um die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung und den Klimawandel als Hoffnungsträger. Doch tatsächlich entsprechen die bemerkenswerten Zahlen zur Ökobilanz auf den zweiten Blick nicht der Realität. Weil zudem auch der Tierschutz völlig in den Hintergrund rückt, widmet DU UND DAS TIER 1/2022 diesem aktuellen Themenkomplex das achtseitige Titelthema. Exklusiv in der Printausgabe.
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Sie sollen die Ressourcen unseres Planeten schonen, das Klima schützen, die Nahrungsgrundlage der wachsenden Weltbevölkerung sichern und gelten damit als die Proteinquellen der Zukunft: Insekten. Doch die bemerkenswerten Zahlen zur Ökobilanz sind oft nur die halbe Wahrheit. Und auch der Tierschutz rückt in der aktuellen Debatte meist völlig in den Hintergrund. Ein Blick hinter die Kulissen der aktuell so gefeierten und aufstrebenden Insektenindustrie.
Seit dem 1. Januar 2022 ist das Kükentöten in Deutschland endlich gesetzlich verboten – dafür hat der Deutsche Tierschutzbund lange gekämpft. Doch wer denkt, dass es damit keine Tierschutzprobleme mehr in der Eierproduktion gibt, liegt leider falsch. Denn auch die Alternativen haben ihre Tücken.
Das ist eine große Chance. Mit ihrem Koalitionsvertrag zeigt die neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP, die seit Jahren überfälligen Verbesserungen im Tierschutz angehen zu wollen. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt das, fordert aber zum Wohl der Tiere auch, den teils noch vagen Ankündigungen zügig Konkretes folgen zu lassen.
Um unseren Milchbedarf zu decken, müssen Milchkühe hierzulande Tag für Tag Höchstleistungen vollbringen – und das zu einem hohen Preis. Denn der ständige Effizienzdruck und oft unzumutbare Haltungsbedingungen fordern einen hohen Tribut für die Tiere, viele erkranken und sterben jung. Der Deutsche Tierschutzbund drängt daher bereits seit Jahren auf ein Ende dieser Missstände.
Als exklusiver Auszug aus der gedruckten Ausgabe von DU UND DAS TIER – Das Magazin des Deutschen Tierschutzbundes ist dieser Artikel online lesbar.
Bis heute versetzen Haie die Menschheit in Angst und Schrecken. Doch es ist an der Zeit, die alten Vorurteile über Bord zu werfen und Mitgefühl für diese Tiere zu entwickeln. Denn sie gehören zu den am gefährdetsten Meerestieren der Ozeane – und ihre Lage ist dramatischer denn je.
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Der Skandal um das Horrorlabor LPT hat das Leid der Versuchstiere auf grausame Weise wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Mittlerweile ist ein Standort geschlossen und die Betreiberfirma soll aufgelöst werden – ein Erfolg. Doch um auch die Qualen Millionen weiterer Tiere zu beenden, sind die EU und der Bund gefordert. Der Weg ist noch weit, aber aktuelle Entwicklungen und Pläne machen Tierschützern Hoffnung.
Sie lotsen an Hindernissen vorbei, helfen im Haushalt und warnen sogar, wenn ein medizinischer Notfall droht. Speziell ausgebildete Assistenzhunde sind für ihre Halter eine unverzichtbare Stütze im Alltag. Doch bei der Gesetzgebung besteht aus Tierschutzsicht Nachbesserungsbedarf, denn diese nimmt auch nach einer Änderung noch nicht genügend Rücksicht auf die Bedürfnisse der Hunde.
Ob Sie an Ostern mit Ihrer Familie frühstücken möchten oder auf der Suche nach einem leichten, schnell zuzubereitenden Frühlingsgericht sind – mit diesen herzhaften Blätterteigmuffins aus saisonalen Zutaten bereiten Sie nicht nur Ihren Liebsten eine Freude, sondern tun auch den Tieren und der Umwelt auf kulinarische Art und Weise etwas Gutes.
Der Distelfalter ist der Wanderer unter den Schmetterlingen und legt erstaunliche Strecken zurück.
Immer wieder geraten Wildtiere in Not. Nach Verkehrsunfällen, nach dem Flug gegen eine Scheibe oder verwaist im Wald brauchen sie Hilfe. Das Team im Tierschutzzentrum Weidefeld des Deutschen Tierschutzbundes versorgt jährlich Hunderte von ihnen. Die Tierschützer warnen aber davor, Tiere voreilig einzusammeln.
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Bernd Hannemann hält seine Mastschweine nach den Kriterien des Tierschutzlabels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes. Das bedeutet größeren Aufwand, doch die Tiere profitieren von einer besseren Haltung und er von wirtschaftlichen Vorteilen.
Lesen Sie aktuelle Berichte, Projekte und Erfolgsmeldungen des Verbandes und der uns angeschlossenen Tierschutzvereine, wie zur Rettung verölter Höckerschwäne, dem erfolgreichen Kampf für die Tauben vor Gericht und der Linderung des Leids ukrainischer Straßentiere.
Tierschutzvereine stehen immer vor zahlreichen Herausforderungen – das gilt auch für solche, die Großtiere wie Pferde, Esel, Schafe oder Alpakas beherbergen. So müssen sie ihren Schützlingen nicht nur ausreichend Platz bieten und spezialisierte Tierärzte finden, sondern auch enorme Kosten stemmen. Der Tierhilfeverein Kellerranch rettet seit Jahrzehnten Tiere jeder Größenordnung.
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