Halsbänder, die mit Sprühmechanismen oder sogar Stromimpulsen Hunde vom Bellen abhalten sollen, Schutznetze, an denen Katzen hängen bleiben, und Käfige für Kaninchen oder Hamster, die zu klein und schlecht belüftet sind – im Handel und online finden sich unzählige Produkte für den Heimtierbedarf, die den Tieren eher schaden als nützen. DU UND DAS TIER 2/2024 zeigt im achtseitigen Titelthema, worauf Halter*innen beim Kauf von Heimtierzubehör achten sollten und welche Produkte überflüssig, gefährlich oder sogar verboten sind. Exklusiv in der Printausgabe.
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Halsbänder, die mit Sprühmechanismen oder sogar Stromimpulsen Hunde vom Bellen abhalten sollen, Schutznetze, an denen Katzen hängen bleiben, und Käfige für Kaninchen oder Hamster, die zu klein und schlecht belüftet sind – im Handel und online finden sich unzählige Produkte für den Heimtierbedarf, die den Tieren eher schaden als nützen. Wir zeigen, worauf Halter*innen beim Kauf von Heimtierzubehör achten sollten und welche Produkte überflüssig, gefährlich oder sogar verboten sind.
Millionen Tiere werden jedes Jahr auf Schiffen rund um den Globus transportiert. Die Bedingungen an Bord sind oft katastrophal und das Leid der Tiere ist kaum in Worte zu fassen – auch Deutschland schickt Tiere über das Meer nach Nordafrika und Nahost. Der Deutsche Tierschutzbund fordert ein sofortiges Verbot dieser tierquälerischen Praxis.
Die Animal-Hoarding-Lage in Deutschland spitzt sich weiter zu. 2023 war das dritte Rekordjahr in Folge.
Pferderennen ziehen nach wie vor zahlreiche Besucher*innen in ihren Bann. Doch die Veranstaltungen haben einen hohen Preis. Denn die Pferde bezahlen das Vergnügen und die Gier der Menschen mit Schmerzen, Leiden und immer wieder ihrem Leben, wie aktuelle Zahlen zeigen.
Je süßer, lustiger oder außergewöhnlicher, desto mehr Views, Likes und Reichweite: Videos und Fotos von Tieren gehen auf TikTok, Instagram und Co. oft viral. Doch für diese vermeintlich unterhaltsamen Inhalte erleiden die Tiere Stress, Angst und nicht selten auch Schmerzen.
Im Laboralltag sind aus Tieren gewonnene Materialien wie Antikörper und Nährstofflösungen allgegenwärtig. Oftmals ist ihre Produktion für Kälber, Ratten und Co. tödlich. Dabei sind vegane Produkte, die das verhindern könnten, längst wissenschaftlich anerkannt.
Libellen leben schon seit 300 Millionen Jahren auf der Erde und faszinieren durch ihre einzigartige Statur und Flugtechnik. Einige von ihnen gehören zu den größten Insekten hierzulande. Doch menschliche Einflüsse trüben die Wasserqualität in ihren Kinderstuben.
Die Temperatur steigt, die Tage werden immer länger und die Grillsaison kann endlich beginnen. Wer dabei vor allem an Fleisch denkt, wird überrascht sein, wie lecker unsere veganen „Lammkoteletts“ sind. Sie überzeugen sowohl im Ofen als auch auf dem Grill zubereitet und sind die perfekte kulinarische Begleitung für einen lauen Sommerabend.
Alpakas und Lamas sind in Südamerika nicht wegzudenken. Während die faszinierenden Tiere dort frei durch die Landschaften ziehen, schießen in Deutschland Angebote für Wanderungen mit ihnen aus dem Boden. Für ihre Haltung gibt es hierzulande jedoch keine ausreichenden gesetzlichen Vorgaben. Auch bei den trendigen Freizeitaktivitäten werden ihre Bedürfnisse leider oft missachtet.
Aus einem Animal-Hoarding-Fall mit 66 Hunden hat der Sonnenhof im bayerischen Rottenbuch zwei Hündinnen und ihre insgesamt 13 Welpen aufgenommen. Damit leistet die Einrichtung des Deutschen Tierschutzbundes praktische Hilfe und unterstützt die Tierschutzvereine vor Ort.
Ob sie sich für die Tiere einsetzen, die illegal gehandelt werden, verletzte Fledermäuse aufnehmen und frei lebende Katzen kastrieren oder Jugendlichen das Thema Tierschutz näherbringen: In ganz Deutschland arbeiten alle Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes intensiv daran, das Leben von Tieren zu verbessern. Lesen Sie aktuelle Berichte, Projekte und Erfolgsmeldungen des Verbandes und der uns angeschlossenen Tierschutzvereine, wie zum politischen Einsatz auf Bundesebene, wichtigen Kampagnen und dem Engagement in der lokalen Innenstadt.
16 abgemagerte Ziegen auf einmal hat das Tierschutzzentrum Weidefeld des Deutschen Tierschutzbundes aufgenommen. Ihr Schicksal zeigt, wie nah Freud und Leid im praktischen Tierschutz beieinanderliegen.
Straßenhunde vermehren sich in Rumänien unkontrolliert. Tötungen sind dort Alltag. Der Deutsche Tierschutzbund und sein Mitgliedsverein Tierhilfe Hoffnung versuchen seit Jahren, den Teufelskreis der sich immer wieder vermehrenden Populationen tiergerecht zu durchbrechen. Nun haben sie die Behörden überzeugt, die Kastrationspflicht für Hunde in einem Modellprojekt zu stärken.
Milchkühe, die lahmen, leiden bereits unter großen Schmerzen. Betriebe, die nach den Richtlinien des Tierschutzlabels „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes zertifiziert sind, erkennen früher, wenn die Tiere Hilfe brauchen – dank Schulungen und regelmäßiger (Eigen-)Kontrollen.
Anna-Lena Busch kennt den Tierschutz von der Pike auf. Angefangen hat alles mit einem Praktikum im Tierheim Itzehoe, Schleswig-Holstein, gefolgt von einer Ausbildung zur Tierpflegerin und der Wahl zur ersten Jugendländerratssprecherin im Deutschen Tierschutzbund. Nun ist die 35-Jährige seit April 1. Vorsitzende des Deutscher Tierschutzbund Landesverband Rheinland-Pfalz.
Im Sommer finden viele Wildtiere nicht genug Wasser. Mit Vogeltränken und Wasserschalen in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon können Sie Eichhörnchen, Vögeln und Igeln helfen. Auch Insekten freuen sich über Ihre Unterstützung.
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