Titelthema

Verzweifelt gesucht – glücklich vereint

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Verzweifelt gesucht – glücklich vereint

Es ist der bundesweit älteste Service seiner Art: FINDEFIX, das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, hilft Tierbesitzern seit nunmehr 40 Jahren, verschwundene Hunde, Katzen, Kleintiere und Vögel wiederzufinden. Dabei steht das FINDEFIX-Team ihnen mit Fachwissen, Engagement und viel Herzblut rund um die Uhr zur Seite. Das Jubiläum ist nun Anlass, um auf die stetige Entwicklung dieses kostenlosen Angebots zurückzublicken, ebenso wie auf berührende Geschichten, bei denen Halter und Tiere wieder vereint wurden.

  • Autor: Nadine Carstens, Redakteurin DU UND DAS TIER

Halter, die ihr Haustier vermissen, können mithilfe von FINDEFIX Suchplakate erstellen, die sie dann in ihrem Umkreis verteilen.

Der Gartenzaun, der nicht richtig geschlossen wurde. Ein kurzer, unachtsamer Moment im Park. Ein Gewitter, das den Hund oder die Katze in Panik versetzt und Reißaus nehmen lässt. Oder die Katze, die nach einem ihrer täglichen Streifzüge nicht wie gewohnt wieder nach Hause zurückkehrt. Was auch immer der Grund für das spurlose Verschwinden eines Haustieres ist – es ist ein Alptraum für jeden Tierbesitzer. Die Stunden, Tage oder sogar Wochen der Angst um das tierische Familienmitglied zehren an den Nerven, schließlich ist ungewiss, ob ihm etwas zugestoßen ist oder es den Weg zurück nach Hause nicht mehr findet. Zum Glück gibt es für genau solche Situationen FINDEFIX, das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes. Seit nunmehr 40 Jahren hilft das Service-Team Haustierbesitzern, ihre verlorengegangenen Tiere wiederzufinden, und ist genau dann zur Stelle, wenn verzweifelte Halter Unterstützung benötigen und vor lauter Sorge nur schwer einen kühlen Kopf bewahren können. Ein besonders dramatisches Beispiel hierfür war die verheerende Flutkatastrophe im Juli in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, bei der zahlreiche Betroffene angesichts der plötzlichen Wasserfluten ihre geliebten Haustiere verloren haben oder nicht rechtzeitig retten konnten. Solche furchtbaren Ereignisse sind hierzulande zurzeit zwar eher noch die Ausnahme – dass das eigene Tier plötzlich nicht mehr da ist, ist jedoch kein seltenes Szenario. Umso wertvoller ist die Arbeit von FINDEFIX für den Tierschutz in Deutschland. „Wir bieten den ersten und ältesten Service dieser Art in Deutschland – und das von Anfang an kostenlos“, sagt Daniela Rohs, Abteilungsleiterin von FINDEFIX. Für den Deutschen Tierschutzbund ist dieses Jubiläum nun Anlass, auf die Erfolgsgeschichte des ersten Haustierregisters Deutschlands zurückzublicken und aufzuzeigen, wie wichtig dieses Service-Angebot ist.

Minimaler Aufwand, großer Schutz

Wer seinen Hund, seine Katze, sein Kaninchen oder seinen Wellensittich kennzeichnen lässt und anschließend bei FINDEFIX registriert, hat erheblich bessere Chancen, seinen Schützling wohlbehalten wiederzufinden, sollte er einmal verloren gehen. „Bei unserer Arbeit profitieren wir von unserer 40-jährigen Erfahrung und dem weit verzweigten Netzwerk des Deutschen Tierschutzbundes, dem mehr als 740 örtliche Tierschutzvereine mit rund 550 vereinseigenen Tierheimen und Auffangstationen angeschlossen sind“, schildert Rohs. Sogar im Urlaub sind registrierte Tiere geschützt, da sich FINDEFIX mit anderen Registrierdiensten weltweit austauscht. „Als gemeinnützige Organisation arbeiten wir zudem nicht gewinnorientiert – die Tiere und ihre Halter stehen bei uns an erster Stelle.“ Um den Schutz der Tiere durch FINDEFIX zu gewährleisten, ist es zunächst wichtig, dass Halter jeden tierischen Gefährten, der bei ihnen einzieht, kennzeichnen lassen – heute erfolgt dies je nach Tierart in erster Linie mit einem sogenannten Mikrochip. Genauer gesagt injizieren Tierärzte den Vierbeinern einen reiskorngroßen Transponder mit Mikrochip unter die Haut, der eine individuelle 15-stellige Nummer enthält. Vögel werden unterdessen je nach Körpergröße mit einem Mikrochip oder einem Ring gekennzeichnet. „Es ist äußerst wichtig, auch Wohnungskatzen ohne Freigang kennzeichnen zu lassen, denn durch einen unglücklichen Zufall kann es schnell passieren, dass auch sie verloren gehen“, betont Rohs. Ein Mikrochip beziehungsweise eine Beringung allein reichen jedoch nicht aus – Halter müssen ihre Schützlinge anschließend auch registrieren: „Sie können hierfür einfach ihren Tierarzt gleich bei der Kennzeichnung auf eine kostenlose Registrierung bei FINDEFIX ansprechen“, rät Rohs. „Alternativ können sie dies auch schnell und bequem von zu Hause aus über unsere Online-Registrierung erledigen.“ Auf diese Weise sind die Daten des Haustiers zentral in einer Datenbank erfasst, die das FINDEFIX-Team stets aktualisiert.

Hundebesitzer erhalten nach der Registrierung eine auffällig grüne FINDEFIX-Marke, die sie am Halsband ihres Vierbeiners befestigen können. Auf der Marke befindet sich der individuelle FINDEFIX-Zahlencode des Hundes sowie die Nummer des Service-Telefons.

Seit 1993 liegt die Erfolgsquote,
gekennzeichnete und registrierte
Tiere wiederzufinden, bei mehr als 90 Prozent.

Sollte also tatsächlich der Ernstfall eintreten, dass ein Tier verschwindet, können Halter sich online oder beim 24-Stunden-Service-Telefon von FINDEFIX melden und Suchplakate erstellen lassen, die sie in ihrem Umkreis und im Internet verteilen können. Auch auf der Website von FINDEFIX wird dann eine Suchmeldung veröffentlicht. Landet das vermisste Tier beispielsweise in einem Tierheim oder einer Tierarztpraxis, kann der Mikrochip beziehungsweise der Ring dort ausgelesen und das Tier richtig zugeordnet werden. So werden die Besitzer bei einem Fund oder einem Treffer nach Abgleich mit dem Register sofort benachrichtigt.

Die Geburtsstunde

Heute sind bei FINDEFIX rund 1,2 Millionen Hunde, Katzen, Kleintiere und Vögel registriert. Tausende Tiere konnte das Team seit der Gründung 1981 wiederfinden und die Erfolgsquote liegt bei gekennzeichneten und registrierten Vierbeinern und Co. bei mehr als 90 Prozent. Angefangen hat diese Erfolgsgeschichte jedoch mit einem recht düsteren Kapitel: Anfang der 1980er-Jahre passierte es oft, dass Hunde oder Katzen ganz plötzlich und ohne jede Spur verschwanden. Tatsächlich wurden zahlreiche Tiere gestohlen und von Versuchstierhändlern illegal für Experimente an Forschungslaboratorien weiterverkauft – ein Szenario, das heute zum Glück kaum noch vorstellbar ist. Damals jedoch befürchteten viele Halter, dass jemand auch ihr geliebtes Tier stehlen und grausamen Tierversuchen aussetzen könnte. „Die Statistiken von damals sind unvollständig, es ist aber bekannt, dass in Deutschland jährlich allein hunderttausende Katzen für immer verschwanden“, schildert Rohs. Schuld daran waren aber nicht nur zwielichtige Tierhändler und unseriöse Wissenschaftler, auch Jäger und der Straßenverkehr trugen gravierend dazu bei. Zu dieser Zeit gab es in Deutschland jedoch schlichtweg keine Methode, mit der die Daten zur Identifizierung von Haustieren zentral erfasst wurden. Halsbänder und Marken brachten nicht viel, da Tierdiebe diese einfach entfernen konnten. So erfuhren zahlreiche Tierhalter niemals, was ihren geliebten Vierbeinern zugestoßen war. Um dem ein Ende zu bereiten, beschloss das Führungsgremium des Deutschen Tierschutzbundes in einer Sitzung 1981, ein zentrales Register für Haustiere sowie eine Möglichkeit ihrer Kennzeichnung einzuführen – denn so könnten sie eindeutig als Tiere identifiziert werden, die einem bestimmten Halter gehören. Es war die Geburtsstunde des ersten Haustierregisters Deutschlands.

Die Anfänge

Aufgebaut wurde das Haustierzentralregister schließlich in der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Tierschutzbundes in Bonn, wo FINDEFIX heute noch seinen Sitz hat. „Führende Wissenschaftler beteuerten immer wieder, dass auch sie nicht wollten, dass ‚Besitzertiere‘ quasi unerkannt in ihren Experimenten verwendet werden, also wurde eine Vereinbarung getroffen“, erinnert sich Dr. Brigitte Rusche, Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes. Verloren gegangene, beim Verband gemeldete und mit Tätowierungen gekennzeichnete Tiere – damals war das noch die übliche Praxis – wurden daraufhin in Listen eingetragen, die die Tierschützer regelmäßig an alle Tierversuchseinrichtungen schickten. „Dort wiederum wurden die Tätowierungen mit den Kennzeichnungen aufgekaufter Tiere verglichen“, so Rusche. „Dieses kostenlose Angebot war direkter, praktischer Tierschutz und damit Aufgabe des Deutschen Tierschutzbundes. Zugleich konnte damit auch die Suche nach vermissten Tieren, die in einem unserer Tierheime gelandet waren, erfolgversprechender werden.“

Technischer Wandel

Nach einer ersten Testphase, bei der dem Verband angeschlossene Tierheime und Tierschutzvereine das frisch ins Leben gerufene, damals benannte „Zentralregister vom Deutschen Tierschutzbund“ ausprobieren konnten, wurde es 1983 für alle Tierhalter zugänglich. Von Beginn an nahmen Tierhalter und Tierschutzvereine das kostenlose Angebot dankbar an – das bestätigte, wie groß der Bedarf war. Täglich erreichten die Mitarbeiter hunderte Erfassungsbögen. Zu Beginn mussten die Tierschützer die Vermisstenlisten noch auf der Schreibmaschine erstellen und per Post an die Tierschutzvereine, Tierarztpraxen und Versuchslabore verschicken. Im Laufe der Jahre, mit dem technischen Wandel und der Einführung moderner Programme, konnten sie ihren Service immer weiter modernisieren und Arbeitsschritte enorm erleichtern. Zum Beispiel waren Anmeldungen, Suchmeldungen, die Erstellung von Suchplakaten und alle weiteren Schritte bald darauf auch online möglich. Und während Ende der 1980er Vermisstmeldungen noch in DU UND DAS TIER erschienen, werden diese mittlerweile auf der Website von FINDEFIX in einer gebietskartenunterstützten Umkreissuche angezeigt. Auch dank der sozialen Medien erreichen Suchmeldungen heutzutage eine viel größere Zahl an Menschen, wodurch die Erfolgschancen enorm steigen.

Beim Tierarzt können Halter ihre Haustiere mit einem Mikrochip kennzeichnen lassen.

Quantensprung Mikrochip

Ein weiterer großer Fortschritt war die Einführung von Mikrochips Anfang der 1990er-Jahre. Während die Tätowierung als Kennzeichnung häufig an ihre Grenzen stieß, beispielsweise weil die eintätowierte Nummer nicht immer fälschungssicher war oder verblassen konnte, kann das mit einem Transponder mit Mikrochip nicht passieren. Zudem müssen Tiere für die Implantierung nicht extra betäubt werden. Angesichts dieser Vorteile stattete der Deutsche Tierschutzbund bereits 1993 alle Tierheime, die dem Verband damals angeschlossen waren, mit einem kostenlosen Chip-Lesegerät aus. Jetzt, zum 40-jährigen Bestehen, verteilt FINDEFIX dank des Tiernahrungsherstellers Mars Petcare erneut 500 gesponserte Lesegeräte an Mitgliedsvereine, Tierretter und behördliche Einrichtungen. Von Anfang an spielte auch die Aufklärungsarbeit eine zentrale Rolle in der Arbeit von FINDEFIX. So machten die Mitarbeiter Halter schon immer darauf aufmerksam, wie wichtig sowohl die Kennzeichnung als auch die Registrierung ist, um Haustiere optimal zu schützen. In Broschüren und auf der Website beispielsweise steht Schritt für Schritt erklärt, was dabei zu beachten ist und was Halter im Fall eines vermissten Tieres unternehmen sollten. Außerdem finden Tierfreunde zahlreiche Ratgeberartikel mit praktischen Tipps etwa zu Tierhaltungskosten, Tierarztbesuchen, Rechtsfragen oder zur Erziehung. Die Mitarbeiter von FINDEFIX sind jedes Jahr auch auf zahlreichen Fachmessen und Veranstaltungen vertreten, sodass Besucher sich dort ebenfalls umfassend informieren können.

Mit Herzblut dabei

Die Mitarbeiter von FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, stehen Tierhaltern kostenlos und rund um die Uhr mit ihrer Expertise zur Seite. Zudem sind sie regelmäßig bei Fachmessen und Veranstaltungen vertreten, um Besucher zu informieren.

FINDEFIX, wie das Deutsche Haustierregister seit 2017 heißt, ist somit zu einer modernen Marke geworden, deren Name Programm ist. Das persönliche Engagement, Expertenwissen und ein enger, einfühlsamer Austausch mit den Tierhaltern zeichnen den Service von FINDEFIX besonders aus. Alle Team-Mitglieder haben selbst Haustiere und können sich somit gut in die Lage der suchenden Tierbesitzer hineinversetzen. Generell ist für die Mitarbeiter ein verlorengegangenes Tier nicht einfach nur eine anonyme Nummer – vielmehr sind sie sich alle bewusst, dass hinter jedem Fall eine individuelle Geschichte und ein persönliches Schicksal steckt. „Für mich ist jede unversehrte Rückkehr eines Tieres ein tägliches Highlight in meiner Arbeit“, sagt Katharina Kammacher, die seit 2003 als Sachbearbeiterin für FINDEFIX arbeitet. Sie hat schon zahlreiche berührende, ganz persönliche Momente mit Tierhaltern erlebt, die dank FINDEFIX ihren geliebten Schützling wieder in die Arme schließen konnten oder zumindest Gewissheit über dessen Schicksal erlangt haben. „Ein sehr emotionales Telefonat hatte ich zum Beispiel mit einer Familie aus dem österreichischen Linz, als ich ihnen die freudige Nachricht mitteilte, dass wir ihren Hund Charly nach fünf Jahren finden konnten. Es folgte minutenlanges Schweigen und Weinen“, so Kammacher. „Am nächsten Tag kam die gesamte Familie nach Deutschland, um Charly zu holen. Wir haben uns danach noch lange geschrieben, um zu hören, ob er sein Zuhause wiedererkannt hat und es ihm gut ging.“

Viele Happy Ends

Dass FINDEFIX bereits unzähligen Besitzern und Tieren helfen konnte, beweisen auch die vielen dankbaren Rückmeldungen sowie Erfolgsgeschichten auf der Website des Haustierregisters. Ein abenteuerliches Beispiel ist Katze Pippa, die zusammen mit ihrer Schwester Lilly 2015 zu Carli B. kam und drei Jahre später mit der gesamten Familie nach Südafrika zog. Nachdem sich auch die Katzen immer mehr in ihrem neuen Zuhause einlebten, kam es etwa einen Monat nach der Ankunft zu einer unschönen Begegnung: Eine fremde Katze hatte den Weg in das Haus der Familie gefunden und Pippa derart verschreckt, dass sie nach draußen flüchtete. „Wir haben überall nachgefragt, bei den Tierärzten, in Tierheimen, in Facebook-Gruppen. Aber niemand wusste etwas“, schildert Carli B. Als die Familie anderthalb Jahre später, im September 2020 umzog, hatten sie kaum noch Hoffnung, Pippa jemals wiederzusehen.

Jetzt registrieren

Registrieren auch Sie Ihr Tier bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, und erfahren Sie mehr über die umfassenden Dienstleistungen des Service-Teams.

findefix.com

Heute sind etwa 1,2 Millionen Tiere
bei FINDEFIX registriert.

Doch tatsächlich kam kurz darauf die erlösende Nachricht: Jemand hatte die Katze gefunden. In einiger Entfernung zum alten Wohnort war einem Vater und seiner Tochter eine sehr zutrauliche Katze aufgefallen, die jeden Morgen ein Stück mit ihnen lief. Einmal blieb sie plötzlich in einem Gully hängen, woraufhin der Mann sie zu einem Tierarzt brachte. Dieser fand beim Auslesen des Chips eine Nummer, mit der der Vater zunächst nicht viel anzufangen wusste. Also rief er seinen Schwager in Deutschland an – und der kontaktierte schließlich FINDEFIX, sodass Pippas ursprüngliche Halter, Familie B., schnell ausfindig gemacht wurden. „Sie war in einem super Zustand, der Tierarzt hatte sie aufgrund dessen sogar auf zwei Jahre geschätzt – dabei ist sie schon fünf“, berichtet Carli B. erleichtert. Langsam gewöhnt sich die Ausreißerin wieder an ihr altes Leben. „Die Familie, die Pippa fand, hätte sie auch behalten, wenn sie kein Zuhause gehabt hätte. Jetzt hat das Mädchen ein eigenes Kätzchen bekommen. So ist es für alle ein guter Ausgang der Geschichte.“ Das ist nur eines von zahlreichen Happy Ends, die das FINDEFIX-Team mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung und seinem unermüdlichen Engagement ermöglicht hat. So haben die Mitarbeiter in den vergangenen 40 Jahren dafür gesorgt, dass tausende Tiere wohlbehalten nach Hause zurückkehrten und mit ihren Familien glücklich vereint wurden – ein Ziel, für das es sich auch die nächsten 40 Jahre zu kämpfen lohnt.


„Ich bin sehr dankbar, dass die Zusammenarbeit
mit FINDEFIX so gut geklappt hat – das war eine Riesenhilfe.“

– Besitzerin Svenja H.

Hund Pepe hatte sich bei einem Spaziergang wegen eines ungewohnten Geräuschs so erschreckt, dass er sich losriss und in einen Wald lief. Er wurde zwei Stunden später von einer Frau gefunden, die dank Pepes Marke am Halsband FINDEFIX kontaktierte.


„Bei FINDEFIX erhält man als Halter viele nützliche Tipps
und kann neue Hoffnung schöpfen.“

– Besitzer-Familie Grosse

Katze Laika kam nach ihren täglichen Streifzügen durch die Wohnsiedlung nicht mehr nach Hause. Zwölf Tage lang war sie verschwunden, als ein Ehepaar aus der Nachbarschaft Laika auf seinem Dachboden fand – dank der FINDEFIX-Suchplakate konnte das Ehepaar Laika direkt richtig zuordnen und die Besitzer kontaktieren.


„Wir waren über eine Stunde durch das Dickicht gekrochen,
völlig zerstochen von tausend Mücken und zerkratzt von all den Dornen.
Aber das war alles egal. Nina war wieder da.“

– Besitzerin Frau C.

Nachdem Katze Nina spurlos verschwunden war, fanden ihre Besitzer sie neun Tage später durch einen Tipp einer Nachbarin in einem verwilderten Garten – sie war tagelang in einer Marderfalle gefangen.


„Nur über Mundpropaganda oder Kontakte hätte ich Spark
niemals so einfach wiederbekommen.“

– Besitzerin Caroline F.

Nymphensittich Spark war durch ein Missgeschick davongeflogen. Tage später flog er Kilometer entfernt durch das offene Fenster einer Frau – diese suchte nach passenden Vermisstenanzeigen und stieß auf die Website von FINDEFIX und die Suchmeldung von Spark – der insgesamt acht Tage lang verschwunden war.


„Ich war so erleichtert. Ohne die FINDEFIX-Marke wäre so eine schnelle Rückkehr von Gismo gar nicht möglich gewesen.“

– Halter Carsten Z.

Hund Gismo spielte im Wald mit zwei anderen Hunden und tauchte plötzlich nicht mehr auf. Er wurde kurz darauf von einem Kraftwagenfahrer an einer viel befahrenen Landstraße gefunden. Dieser rief unter der Telefonnummer an, die auf der FINDEFIX-Marke an Gismos Halsband stand.


„Sie ist in einem super Zustand,
der Tierarzt hatte sie aufgrund dessen
sogar auf zwei Jahre geschätzt – dabei
ist sie schon fünf.“

– Halterin Carli B.

Katze Pippa verschwand wenige Wochen nach einem Umzug nach Südafrika. Ein Mann brachte sie mehr als anderthalb Jahre später zu einem Tierarzt, der ihren Mikrochip entdeckte – mithilfe der registrierten Chipnummer wurde die Katze auf Umwegen wieder mit ihren Besitzern vereint.

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