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Wo Tierschutz Tag für Tag gelebt wird

Tierschutz vor Ort

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Tierschutz vor Ort

In ganz Deutschland arbeiten alle Mitgliedsvereine intensiv daran, das Leben von Tieren zu verbessern. Lesen Sie aktuelle Berichte, Projekte und Erfolgsmeldungen der uns angeschlossenen Tierschutzvereine.

Einladung zur Mitgliederversammlung

Bonn – Die satzungsgemäße Mitgliederversammlung des Deutschen Tierschutzbundes e.V. mit Wahl des Präsidiums und aller sonstigen Gremien findet als Präsenzveranstaltung am Samstag, den 16. September 2023, ab 9.30 Uhr in Bonn statt. Der Einlass ist ab 8 Uhr im Gustav-Stresemann-Institut Bonn (GSI), Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn geplant. Weitere Infos zum GSI: www.gsi-bonn.de. Hunde sind bei frühzeitiger Anmeldung grundsätzlich erlaubt. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wird der mit 2.500 Euro dotierte Adolf-Hempel-Jugendtierschutzpreis der Akademie für Tierschutz des Deutschen Tierschutzbundes verliehen. Um Zutritt zu der nicht öffentlichen Veranstaltung zu erhalten, bitten wir die fördernden Mitglieder des Deutschen Tierschutzbundes darum, den gültigen Mitglieds- und Personalausweis mitzubringen. Wir freuen uns auf viele interessante Begegnungen und Gespräche. Falls Sie eine Übernachtungsmöglichkeit suchen, wenden Sie sich gerne an Bonn Information, Telefon: 0228/775000, Fax: 0228/775077, E-Mail: bonninformation@bonn.de

TAGESORDNUNG:

  • Eröffnung mit Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit
  • Geschäftsbericht des Präsidiums, Bericht und Ergebnisrechnung der Haushaltsjahre 2021-2022 des Schatzmeisters
  • Bericht der Kassenprüfer (besonderes Aufsichtsorgan)
  • Einbringung der Haushaltsjahre 2024-2025
  • Beschluss über die Entlastung des Präsidiums
  • Wahl des Präsidiums gemäß §§ 8 Ziffer 1, 10 Ziffer 1 der Satzung
  • Wahl der Mitglieder des besonderen Aufsichtsorgans und deren Stellvertreter*innen gemäß §§ 8 Ziffer 6, 16
  • Wahlen der Mitglieder des Beschwerde- und Schlichtungsausschusses und der Ombudsperson und deren Stellvertreter*innen gemäß §§ 8 Ziffer 8, 15, und §§ 8 Ziffer 9, 17 der Satzung
  • Verleihung Adolf-Hempel-Jugendtierschutzpreis
  • Diskussion, Resolution, Verschiedenes
  • Schlusswort

Thomas Schröder, Präsident (r.), und Jürgen Plinz, Schatzmeister des Deutschen Tierschutzbundes (l.), mit dem Tierschutzverein Waldfischbach-Burgalben und Umgebung.

Unterstützung für den Tierheimalltag

Hennef – Ob für Tierrettungen, regelmäßige Fahrten zu tierärztlichen Kliniken oder den obligatorischen Transport von Futter – Tierschutzvereine sind darauf angewiesen, ständig mobil zu sein. Umso mehr freuten sich 40 Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes über ihre nagelneuen Tierhilfewagen, die der Dachverband ihnen nun in Hennef übergab. Für die Tierheime ist dies eine enorme Unterstützung. Denn ihre Rücklagen sind nahezu aufgebraucht und die Anschaffungskosten für ein neues Fahrzeug hätten sie selbst kaum tragen können, so Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes bei der Übergabe. „Mein Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern, mit deren Unterstützung wir die Arbeit der Tierheime nun erleichtern können.“

Tierschutzgerechte Ausstattung

Die Fahrzeuge der Marke Ford Transit Courier wurden mithilfe der Fachexpertise des Verbandes speziell für den sicheren Transport von Tierheimtieren ausgestattet. Außen sind zudem auffällige Motive abgebildet, um auf den Tierschutz aufmerksam zu machen. Auf der Fahrerseite sind eine junge Katze und ein Spendenaufruf für Tierheime zu sehen, auf der anderen Seite das Motiv von FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes. „Unser altes Auto hat bereits etliche Jahre auf dem Buckel, aber ohne geht es nicht – der neue Tierhilfewagen ist daher eine große Hilfe, zum Beispiel bei unseren Katzenkastrationsaktionen“, sagte Meike Gutzmann, Vorsitzende des Tierschutzvereins Wismar und Umgebung. Auch Joachim Grünwald, Vorsitzender des Tierschutzvereins Vaihingen/Enz und Umgebung war begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass wir nun ein neues Fahrzeug haben, das sogar auf den Tierschutz zugeschnitten ist. Außerdem wird unsere Arbeit durch den schönen Aufdruck für alle sichtbar.“


Bei seinem Besuch des Vereins Tierschutz Hildesheim und Umgebung tauschte sich Thomas Schröder (M.), Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, mit Mitarbeiter*innen und Kommunalpolitiker*innen über Herausforderungen der Tierheime aus.

Bei seinem Besuch des Vereins Tierschutz Hildesheim und Umgebung tauschte sich Thomas Schröder (M.), Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, mit Mitarbeiter*innen und Kommunalpolitiker*innen über Herausforderungen der Tierheime aus.

Zu Besuch in neun Tierheimen

Viele Tierheime sind am Limit. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, hat sich bei seinen Besuchen in Tierheimen in drei Bundesländern einen genauen Eindruck verschafft und mit den Tierschutzvereinen vor Ort auf die Herausforderungen aufmerksam gemacht.

Niedersachsen/Saarland/Thüringen – Der Kostendruck ist immens. Die Kapazitäten für die Neuaufnahme von Tieren, die Menschen unter anderem auch aus Kostengründen abgeben oder aussetzen, sind in zahlreichen Einrichtungen nahezu erschöpft. Um sich ein umfassendes Bild der praktischen und finanziellen Herausforderungen der Tierschutzvereine zu machen, hat Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, jeweils vier von ihnen in Niedersachsen und Thüringen sowie das Ria Nickel Tierheim des Tierschutzvereins Homburg/Saar und Umgebung im Saarland besucht.

Kommunen müssen finanziell mehr tun

Gemeinsam mit den Teams der neun Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes informierte er auch die lokalen Medien über den wichtigen Einsatz der Tierheime und ihre prekäre Lage, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und die Politik in die Pflicht zu nehmen. Die Tierheime müssten sich von den Kommunen vielfach anhören, dass nicht genügend Geld da sei, so Schröder: „In der Folge müssen sie sogar für die Aufgaben, die sie im öffentlichen Auftrag übernehmen, wie die Fundtierbetreuung, eigene Gelder zuschießen. Angesichts der Rekordeinnahmen aus der Hundesteuer kann es nicht länger sein, dass Tierheime die Kommunen aus Spendengeldern quasi subventionieren. Das bisherige Verhalten vieler Bürgermeister*innen, die sich der Pflichtaufgabe Tierschutz möglichst billig entledigen, ist nicht mehr hinnehmbar.“

Thomas Schröder (2. v. r.) besuchte vier Tierheime mit Kevin Schmidt, Vorstandsvorsitzender des Landestierschutzverbandes Thüringen (M.).

Zahlreiche Baumaßnahmen geplant

Bei seinen Besuchen der Vereine Tierschutz Hildesheim und Umgebung, Tierschutzverein Peine und Umgegend, Tierheimverein Jena, Tierschutz Isenhagerner Land im Landkreis Gifhorn, Tierschutzverein Gifhorn und Umgebung, Tierschutz Nordhausen, Tierschutzverein „Am Weinberg“ und Tierschutzverein Oberland erhielt Schröder Einblicke in deren ganz unterschiedliche Situationen. Von Letzterem hörte der Präsident, dass dessen Tierheim, wie die der anderen Vereine, unterfinanziert ist und der kommunale Zuschuss die Kosten nicht deckt. Im Peiner Tierheim, das allein im letzten Jahr 299 Hunde und 690 Katzen betreute, erfuhr er, dass die in Niedersachsen einzigartige Tierklappe wieder geschlossen werden musste, weil so viele Tierhalter*innen die Chance nutzten, ihre Schützlinge anonym abzugeben. Zudem plant der Tierschutzverein dort den Neubau eines Gebäudes für die Hundequarantäne. Ein ambitioniertes Bauprojekt steht auch in Glüsingen an. Dort möchte der Verein Tierschutz Isenhagener Land im Landkreis Gifhorn einen alten Hof zu einem Tierheim umbauen. Dafür versprach Schröder einen Zuschuss von 5.000 Euro und kündigte an, die Summe zu verdoppeln, wenn es den dortigen Tierschützer*innen gelingt, ebenfalls 5.000 Euro an Spenden zu sammeln. Diese „Wette“ ging Schröder auch in Homburg, Nordhausen und in Schleiz beim Tierschutzverein Oberland sowie in Hildesheim ein. Der dortige Verein muss seine maroden Gebäude in drei Stufen neu bauen. Für die Planung der Anlage sagte der Präsident dem Architekten die Unterstützung durch das Know-how der Tierheimberater*innen und Referent*innen des Verbandes zu.

 

 


Trauer um Franz Gruber

Münsterlingen – Franz Gruber, Präsident des Vereins ALTEX Edition, der die Fachzeitschrift ALTEX herausgibt, und Präsident der Doerenkamp-Zbinden Stiftung, die sich für die Förderung tierversuchsfreier Forschungsmethoden einsetzt, ist am 12. April im Alter von 80 Jahren gestorben. Der Deutsche Tierschutzbund trauert mit den Angehörigen. Gruber war Tierarzt und arbeitete während seiner langen Laufbahn unter anderem als wissenschaftlicher Leiter der Tierversuchsanstalt der Universität Konstanz. „Dort hat er dafür Sorge getragen, dass die Affenhaltung aufgelöst wurde. Seine kritische Haltung zu Sinn und Unsinn von Tierversuchen wuchs in den folgenden Jahren noch“, erinnert sich Dr. Brigitte Rusche, Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes. Er gab seine Stelle, seinen Beamtenstatus und seine Pensionsansprüche auf. Stattdessen arbeitete er als Chefredakteur der Zeitschrift ALTEX, die auch aufgrund seines Engagements heute ein international anerkanntes Journal für Alternativen zu Tierversuchen ist. Als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung zur Förderung von Alternativen zu Tierversuchen (set) nutzte er seine langjährige Erfahrung, um vielversprechende Projekte zum Ersatz von Tierversuchen für eine Förderung auszuwählen. Gruber war bis zu seinem Tod als Präsident der Doerenkamp-Zbinden Stiftung, als Präsident der ALTEX Edition und Co-Präsident von Ärztinnen und Ärzte für Tierschutz in der Medizin tätig. In all den Jahren konnte auch der Deutsche Tierschutzbund immer auf ihn zählen, sei es in Seminaren, internationalen Workshops in der Akademie für Tierschutz des Verbandes oder anderen Tierschutzveranstaltungen. „Franz Gruber war nicht nur ein engagierter Mitstreiter für die Tiere, er war und blieb ein bescheidener, sympathischer, liebenswerter Mensch. Wir werden ihn sehr vermissen“, sagt Rusche.


13 Katzen wie Müll entsorgt

Hamburg – 13 Katzen, die in Pappkisten in einem Müllcontainer neben einem Discounter ausgesetzt wurden, hat der Hamburger Tierschutzverein von 1841 (HTV), Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes, aufgenommen. Alle waren verwahrlost und stark unterernährt. Nur zwölf der gefundenen Faltohr- und Perserkatzen haben überlebt. Die Rassen zählen zu den Qualzuchten. Sie leiden aufgrund ihrer kurzen Köpfe oft unter Atemnot, haben tränende Augen und kämpfen mit Gelenkproblemen. Eine kleine Katze musste sich in einer Sauerstoffbox erholen. Für ein überzüchtetes Tier waren die Krankheitssymptome jedoch eine zu große Belastung und es verstarb. Der Verein hat Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt und eine Belohnung für sachdienliche Hinweise ausgesetzt.


Promis für den Artenschutz

Berlin – 35 Prominente haben in einem emotionalen Brief an Bundesumweltministerin Steffi Lemke appelliert, umgehend die Einfuhr von Jagdtrophäen bedrohter und geschützter Tierarten nach Deutschland sowie den Verkauf von Jagdreisen zu unterbinden. Der Deutsche Tierschutzbund hat diesen Aufruf gemeinsam mit zahlreichen anderen Organisationen durch begleitende Presseinformationen unterstützt. Die Unterzeichner*innen, zu denen Schauspielerin Maria Furtwängler, Designer Guido Maria Kretschmer, Comedian Atze Schröder und Musiker Thomas D. zählen, fordern die Bundesregierung auf, endlich eine Vorreiterrolle im Tier- und Artenschutz einzunehmen. Sie kritisieren, dass Trophäenjäger*innen noch immer im Ausland Eisbären, Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden und andere Tiere erschießen und sie als blutige Souveniers importieren dürfen.


Ministerin zu Besuch

Gifhorn – Miriam Staudte, niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, hat an der Mitgliederversammlung des Deutscher Tierschutzbund Landesverbandes Niedersachsen teilgenommen und sich mit den Mitgliedern zu aktuellen Herausforderungen und drängenden Themen im Tierschutz ausgetauscht. Auch Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, war der Einladung mit 60 Vorstandsmitgliedern aus 31 Vereinen gefolgt. Weitere 20 Vereine schalteten sich auf digitalem Wege der Versammlung zu.

 


 

 

Voller Einsatz gegen Ponykarussells

Gütersloh – Der Verein Achtung für Tiere, Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes, hat seinen langjährigen Einsatz gegen Ponykarussells auf Volksfesten rund um die Gütersloher Pfingstkirmes fortgesetzt. „Der Ponykarussellbetreiber drangsaliert seine Tiere in Gütersloh mit Ausbindezügeln. Sie verbinden das Trensengebiss im Mund der Tiere mit dem Sattel, wodurch die Bewegungsfreiheit von Kopf und Hals stundenlang stark eingeschränkt wird. Die Tiere können Kopf und Hals nicht ausstrecken, sich nicht umsehen, nicht kratzen“, kritisiert Astrid Reinke, Vorsitzende des Vereins. Deshalb protestierten die Tierschützer*innen mit Demos auf der Kirmes, reichten eine Fachaufsichtsbeschwerde beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW und starteten eine Petition für ein Verbot der „Attraktionen“.


Mahnwache gegen Tierversuche

Gütersloh – Anlässlich des Internationalen Tages zur Abschaffung der Tierversuche hat Achtung für Tiere, Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes, eine Mahnwache in Gütersloh abgehalten. In der Innenstadt machten die Teilnehmer*innen auf das Leid von Tieren in Versuchslaboren aufmerksam. „Tiere besitzen die gleichen körperlichen und seelischen Voraussetzungen wie wir, um Schmerzen, Angst, Einsamkeit, Trauer, aber auch Freunde und Spaß zu fühlen. Jeder weiß, dass wir Menschen biologisch Tiere sind. Es ist moralisch das Allerletzte, jemandem, der einem nichts getan hat, mutwillig und planvoll Gewalt anzutun“, sagt Astrid Reinke, Vorsitzende des Vereins.

 


Glücklicher Yuky heißt jetzt Juri

Großerlach – Fast zwei Jahre verbrachte der schwarze Kater Yuky im Tierheim Erlach, das dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen ist. Als ehemaliges frei lebendes Tier hat er gelernt, sich zu verteidigen und in bedrängenden Situationen auch mal anzugreifen. Das machte seine Vermittlung schwierig, doch dank der Aktion „Tierheimtier des Monats“, mit der der Deutsche Tierschutzbund seine Mitgliedsvereine unterstützt, Dauergäste und besondere Härtefälle einer großen Öffentlichkeit vorzustellen, fand sich eine neue Halterin. Regelmäßig informiert sie das Tierheimteam, wie es dem Kater, dem sie den Namen Juri gegeben hat, mittlerweile geht: „Sein Vertrauen in uns nimmt offenbar weiter zu. Bei den Mahlzeiten bei einem von uns auf dem Schoß zu sitzen, ist inzwischen selbstverständlich. Er bettelt dabei nicht, sondern schnurrt einfach zufrieden vor sich hin. Alles in allem ist es einfach schön mit ihm.“ Alle bisherigen Tierheimtiere des Monats und den jeweils aktuellsten Vermittlungsfall finden Sie unter tierheime-helfen.de.

DIE TIERE BRAUCHEN SIE

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