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Zweinutzungshühner statt Hochleistungszuchten

Eine Branche muss umdenken

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Zweinutzungshühner statt Hochleistungszuchten

Eine Branche muss umdenken

Masthühner sind zu schwer für ihre eigenen Knochen. Legehennen legen so viele Eier, dass ihnen Kalzium für die Knochen fehlt. Und ihre männlichen Küken werden zwar nicht mehr vergast, doch auch die Alternativen sind tierschutzwidrig. Das ist grausame Realität in der Geflügelindustrie. Ein Umdenken in der Hühnerzucht muss her – hin zu robusteren und gesünderen Rassen, den sogenannten Zweinutzungshühnern.

  • Autor: Joscha Duhme, Redakteur DU UND DAS TIER

Der Besuch am Badesee, eine selbstgemachte Limonade auf der Terrasse oder die Fahrt in den Familienurlaub – die Assoziationen, die wir mit dem Sommer verbinden, sind so vielfältig, wie die Vorfreude auf die wärmste Jahreszeit bei den meisten Menschen groß ist. Und trotzdem dauert es meist nicht lange, bis es auch das erste Mal heißt: „Puh, ist das heiß“. Denn gern vergessen wir über den Winter das Gefühl, am Bürostuhl festzukleben, uns die Hände am Lenkrad zu verbrennen oder nachts kein Auge zuzubekommen. Während wir uns ein Plätzchen im Schatten suchen können, ins kühle Schwimmbecken springen oder uns ein Kaltgetränk schmecken lassen, sind unsere Haustiere auf unsere Unterstützung angewiesen. Es liegt an uns, ihnen Schutz vor der drückenden Wärme zu ermöglichen. Denn die kann nicht nur gesundheitlich belastend, sondern mitunter sogar tödlich sein.

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Bildrechte: Artikelheader: Terra Naturkost – Lukas Freitag (Hühner); Foto: Terra Naturkost – Lukas Freitag (Hühner)