Autor: Joscha Duhme, Redakteur DU UND DAS TIER
Nicht umsonst haben Hunde den Ruf, die besten Freunde des Menschen zu sein. Die Beziehung zu einem Hund ist etwas ganz Besonderes und beginnt oftmals mit Liebe auf den ersten Blick, ob im Tierheim oder bei einer Zucht. Doch alle Hundebesitzer*innen wissen auch, wie viel Arbeit dann folgt: Es kann ein 24-Stunden-Job sein, ein Tier an seine Umgebung und das Zusammenleben mit seiner neuen Familie sowie anderen Tieren zu gewöhnen und es zu erziehen. Denn es geht um so viel mehr, als einen Hund stubenrein zu bekommen oder ihm beizubringen, nicht auf den Pantoffeln herumzukauen. Entscheidend dabei ist das Wie: Denn wenn Training und Erziehung tierschutzwidrig sind, kann das schwerwiegende, langfristige Folgen haben. „Unsere Gesellschaft erwartet, dass Hunde gut kooperieren und gegenüber Artgenossen, anderen Tieren und Menschen nicht auffällig werden“, sagt Verena Wirosaf, Referentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. „Tiere, die tierschutzwidrig trainiert werden, können jedoch Verhaltensstörungen entwickeln und zu Problemhunden werden.“
Diesen Artikel können Sie ausschließlich in der gedruckten Ausgabe unseres Magazins DU UND DAS TIER lesen. Das Magazin erhalten Sie als Mitglied des Deutschen Tierschutzbundes e.V.
Unterstützen Sie jetzt unsere Arbeit für den Tierschutz.
Bildrechte: Artikelheader: stock.adobe.com – Reddogs (Hund/Frau); Fotos: Tierheim Berlin – Clara Rechenberg (Frau und Hund im Training); stock.adobe.com – melounix (Hund Clicker), Petra Fischer (Hund Leckerli); Unsplash – Pavel Nekoranec (Hund Streichelheinheit)