Titelthema

Zum Rennen verdammt

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Zum Rennen verdammt

Schnelle Pferde, große Hüte und jede Menge Geld. Pferderennen faszinieren Menschen aus allen Schichten. Tierschützer macht das, was hinter der vermeintlich schillernden Rennatmosphäre steht, hingegen fassungslos: Unzählige traurige Schicksale und Pferde, die den schönen Schein schon in jungen Jahren mit ihrem Leben bezahlen.

  • Autor: Verena Jungbluth, Chefredakteurin DU UND DAS TIER

DIE MEISTEN RENNPFERDE SIND VERLETZT,
AUSGELAUGT ODER TOT,
BEVOR SIE ERWACHSEN SIND.

 

Die Rennpferde fliegen im vollen Galopp förmlich über den sandigen Boden der Rennbahn. Von der Schnelligkeit der Tiere und der Atmosphäre elektrisiert, fiebert die Menschenmenge am Rand mit und jubelt. Der Traum vom großen Gewinn ist das, was die High Society mit der Familie von nebenan vereint – rund eine Million Zuschauer zieht es jährlich an die Galopprennbahnen in Deutschland. Allein 2016 belief sich der Wettumsatz auf rund 26 Millionen Euro.

Die Angst ist den Tieren ins Gesicht geschrieben. Mit Peitschenhieben fordern die Jockeys von den Galopprennpferden Höchstleistungen.

Die Angst ist den Tieren ins Gesicht geschrieben. Mit Peitschenhieben fordern die Jockeys von den Galopprennpferden Höchstleistungen.

Und dann passiert es. In vollem Tempo bricht sich ein Pferd das Bein. Ermüdungsbruch. Die Knochen haben der großen Belastung nicht standgehalten. Das kaputte Bein baumelt am Körper herunter, das Pferd schießt zunächst in Todesangst weiter, wird dann langsamer und dreht sich schließlich panisch auf drei Beinen im Kreis. Im gleichen Moment ist das Schicksal dieses Pferdes besiegelt: Es wird noch an Ort und Stelle sterben. Bei dieser Szene handelt es sich nicht um ein seltenes, gar unbekanntes oder erfundenes Horrorszenario. „Es ist eine Szene, die im Galopprennsport bei Weitem kein Einzelfall ist“, sagt Dr. Esther Müller, Referentin für Pferde beim Deutschen Tierschutzbund. Eine Szene, bei der es jedem eiskalt den Rücken herunterläuft, der auch nur einen Hauch von Empathie für diese Tiere empfindet. Wer jedoch denkt, dass dieser Vorfall alle Menschen gleichermaßen schockiert, liegt falsch. „Allein 2016 wurden zwölf und 2017 sechs Pferde noch auf der Rennbahn wegen eines Beinbruchs getötet“, so Dr. Müller. Die Besucherströme reißen trotzdem nicht ab.

Szenenwechsel. Wenn die Nordsee bei Ebbe den Meeresboden freigibt, entsteht vor Cuxhaven eine kilometerweite Wattlandschaft. Genau diese wird einmal im Jahr zum Schauplatz für ein Spektakel, das Tausende Besucher in seinen Bann zieht. Das Duhner Wattrennen ist ein weltweit bekanntes Event, bei dem Pferde in einer Kulisse aus Flugshows und Musikkapellen um ihr Leben rennen. Die Trabrennpferde preschen, vor ein Sulky gespannt, mit weit aufgerissenen Mäulern und angsterfüllten Augen an den Zuschauern vorbei. Ihre Köpfe sind in der Regel mit einem Riemen oder Bügel, dem sogenannten Scheck, verschnürt und nach hinten hin an ihrem Rücken fixiert. Zum Teil sind diese Riemen direkt mit einem Gebiss im Maul der Pferde verbunden. Damit das Pferd den Kopf nicht zu weit nach oben nimmt, wird dieser gleichzeitig mit weiteren Riemen, sogenannten Ausbindern oder einem Martingal, nach unten hin fixiert. Auch die Zungen der Tiere sind nicht selten mit Bändern oder Nylonstrümpfen an ihren Unterkiefern festgebunden. Hinzu kommen Scheuklappen nach oben, unten, rechts und links – einzeln oder kombiniert. Den Tieren, deren Blickfeld normalerweise etwa 300 Grad umfasst, bleibt zum Teil nur noch der Blick durch einen kleinen Schlitz. Doch damit nicht genug. „Zusätzlich werden die Ohren der Pferde mit Stöpseln verschlossen, damit sie nichts hören, und dann gibt es noch Seitenstangen links und rechts – man kann als Pferdefreund nicht zuschauen“, sagt Dr. Maximilian Pick, Fachtierarzt für Pferde und Tierschutz.

Angeblich sollen die Ausrüstungsgegenstände die Pferde beim Trabrennen schützen. In Wirklichkeit zwingen Sportler die Tiere mit tierschutzwidrigem Zubehör auf brutale Art und Weise zu mehr Gehorsam und Schnelligkeit.

Angeblich sollen die Ausrüstungsgegenstände die Pferde beim Trabrennen schützen. In Wirklichkeit zwingen Sportler die Tiere mit tierschutzwidrigem Zubehör auf brutale Art und Weise zu mehr Gehorsam und Schnelligkeit.

DIE GRENZEN ZUR TIERQUÄLEREI VERSCHWIMMEN

Wer genau hinsieht, muss erkennen, dass die Grenzen zwischen Sport und Tierquälerei inmitten dieses Events, das zahlreichen Touristen als Höhepunkt ihres Besuches an der Nordsee dient, verschwimmen. Der Riemen am Kopf soll den Pferden dabei helfen, die Balance und den Trab zu halten und dabei höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. „Damit ein Pferd auf Dauer gesund bleibt, muss es den Kopf nach unten strecken und über den Rücken schwingen können. Durch die fixierte unnatürliche Körperhaltung sind Muskelprobleme und Schmerzen vorprogrammiert“, kritisiert Dr. Müller. Das sogenannte Zungenband soll gleichzeitig verhindern, dass die Tiere ihre Zunge über das Gebiss legen, und sie davor schützen, während des Rennens zu ersticken, weil die Zunge durch die starke Belastung anschwillt oder nach hinten klappt.

„Das Zungenband ist nicht nur tierquälerisch, sondern auch schwachsinnig“, sagt Dr. Pick. Die Begründungen seien schlichtweg falsch – die Pferde lassen die festgebundene Zunge, anstatt sie über das Gebiss zu nehmen, seitlich heraushängen. Auch das Argument mit dem Ersticken bezeichnet der Experte als Märchen. „Wenn jemand das macht, hat er von der Reiterei und von Pferden überhaupt keine Ahnung.“ Hinzu kommt das durch die Scheuklappen stark eingeschränkte Blickfeld, welches die Pferde dazu zwingt, den Kopf starr geradeaus zu halten, um überhaupt etwas sehen zu können. Der Grund: Nur mit geradem Hals und Kopf können die Pferde ihr maximales Tempo erreichen. „Die Tatsache, dass die Pferde sich weder natürlich bewegen noch sehen können, belastet die Tiere enorm“, so Dr. Müller.

Bei Trabrennen sind die Pferde vor Sulkys, einachsige Pferdefuhrwerke, gespannt. Tierschutzwidriges Zubehör ist dabei Alltag.

Bei Trabrennen sind die Pferde vor Sulkys, einachsige Pferdefuhrwerke, gespannt. Tierschutzwidriges Zubehör ist dabei Alltag.

Doch all das ist Alltag im Trabrennsport – nicht nur im Watt vor Cuxhaven, sondern auf allen Rennbahnen in Deutschland. Im Galopprennsport ist das tierschutzwidrige Zungenband seit dem 1. Juni verboten, für Tierleid sorgen aber nach wie vor Peitschenhiebe. Pro Rennen sind fünf Peitschenhiebe erlaubt. Das sind aus Tierschutzsicht fünf zu viel. In einem Derby-Rennen 2016 in Hamburg ist ein Pferd sogar mit neun Schlägen zum Sieg gepeitscht worden. Wer die Regel der fünf erlaubten Schläge bricht, den erwartet eine Geldstrafe oder eine wenige Tage andauernde Startsperre. Diese ist im Vergleich zur Prämie, die den Sieger erwartet, jedoch viel zu niedrig und wird in Kauf genommen. Ein kleiner Trost: Das Obere Renngericht des Galopper-Dachverbandes hat diesen Sieg in einem zweiten Urteil doch noch aberkannt.

RENNPFERDE ZWISCHEN LEBEN UND TOD

Seit Tausenden von Jahren ziehen Pferde Menschen in ihren Bann – kein anderes Haustier ist mit der Entfaltung menschlicher Kulturen so eng verflochten wie das Pferd. Die Tiere haben über die ganze Zeit hinweg all ihre natürlichen Verhaltensweisen behalten. Leider hält diese Tatsache viele Menschen nicht davon ab, ihre Bedürfnisse mit Füßen zu treten. Der Respekt vor dem Lebewesen weicht der Gier nach Geld und Erfolg.

DR. MAXIMILIAN PICK IM INTERVIEW

Der Facharzt für Pferde und Tierschutz hat 25 Jahre als Rennbahntierarzt gearbeitet und gehört mittlerweile zu den größten Kritikern des Pferderennsports. Lesen

Wenn ein Fohlen das Licht der Welt erblickt, sollte es mindestens sechs Monate bei der Mutter bleiben und anschließend mit gleichaltrigen Artgenossen über die Weide toben. „Erst in einem Alter von etwa drei Jahren haben sich Körper und Geist der Tiere so weit entwickelt, dass der Mensch beginnen kann, mit ihnen zu arbeiten. Und auch dann in kleinen Schritten, die jedem Pferd individuell angepasst sein müssen“, so Dr. Müller. Rennpferden wird diese Zeit nicht zugestanden – die Szene argumentiert damit, dass es sich bei Vollblütern um eine frühreife Rasse handele. „Das stimmt einfach nicht. Man kann das am Knochenwachstum messen. Die sogenannten Epiphysenfugen in den Knochen schließen sich nicht, damit der Körper weiter wachsen kann. Erst wenn sie geschlossen sind, ist das Pferd reif. Und es ist definitiv reif, wenn es sechs Jahre alt ist“, sagt Dr. Pick. Zusätzlich zu dieser körperlichen Entwicklung brauchen die Tiere die psychische Reife, um die große Umstellung von der Haltung auf der Weide in eine kleine, geschlossene Box und den täglichen Stress im Training überhaupt verkraften zu können.

Doch im Rennsport bestimmt das Geld das Geschäft. Und Zeit ist Geld. So werden Rennpferde bereits in einem Alter von etwa einem Jahr meist auf einer Auktion feilgeboten. In der Atmosphäre eines Großmarktes werden sie vorgeführt und die Preissummen flimmern nur so über die Anzeigentafel. In Minutenschnelle geben die potenziellen Käufer ihre Gebote per Knopfdruck ab und der Meistbietende bekommt den Zuschlag. Von hier aus geht es für die meisten Pferde direkt in die Trainingsställe. Dort finden sie sich in der Regel in einer Box wieder, in der sie sich gerade einmal um sich selbst drehen können.

Bereits das Präsentieren der Rennpferde vor den eigentlichen Rennen im Führring stresst die Tiere enorm.

Bereits das Präsentieren der Rennpferde vor den eigentlichen Rennen im Führring stresst die Tiere enorm.

Durch Gitterstäbe oder geschlossene Wände von ihren Artgenossen isoliert, werden sie hier ab jetzt 23 Stunden am Tag ihr Leben fristen. Schon in der nächsten Saison werden viele von ihnen ihr erstes Rennen laufen. „Wenn die hohe Belastung des Pferderennens schon von Zweijährigen gefordert wird, ist das ein Verstoß gegen Paragraf 3 des Tierschutzgesetzes. Denn da steht: Es ist verboten, einem Tier – außer in Notfällen – Leistungen abzuverlangen, denen es wegen seines Zustands offensichtlich nicht gewachsen ist“, sagt Dr. Pick.

Im ersten Jahr im Trainingsstall gebe es die meisten Schäden. „Die anderen Pferde sind in der Regel eineinhalb oder zwei Jahre auf der Rennbahn und scheiden dann aus, weil sie sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr eignen.“ Ob direkt oder später ausgemustert – die Tiere verschwinden anschließend einfach von der Bildfläche. Schließlich bleiben nur die schnellsten und härtesten Pferde dem Sport erhalten und werden zur Zucht zugelassen. Die Verantwortung für die ausgedienten Pferde weist der Galopper-Dachverband von sich – er erfasst in seinen Statistiken lediglich die Zuchttiere und aktiven Rennpferde. So landen unzählige Rennpferde jedes Jahr in der Hobbyreiterei. Das Problem: Rennpferde sind aufgrund ihres Temperamentes für Freizeitreiter in der Regel nicht geeignet, die neuen Besitzer sind oft entsprechend schnell überfordert, und die Pferde gehen weiter durch unzählige Hände oder landen beim Schlachter. „Sehr viele Rennpferde erholen sich gerade von den seelischen Schäden nicht mehr. Es ist immer ein Lotteriespiel, ob man aus einem Rennpferd ein gutes Reitpferd machen kann. In der Regel funktioniert es nicht“, sagt Dr. Pick aus seiner langjährigen Erfahrung.

EIN ALLTAG IN ANGST

Der Trainingsablauf der Rennpferde, die zunächst im Sport bleiben, folgt in den meisten Fällen klaren Strukturen. Die Jockeys satteln die Tiere schon in der Box, reiten sie wenige Minuten Schritt und dann folgt das Galopptraining auf der stalleigenen Rennbahn. In der Regel ist nach zehn Minuten Schluss und es geht zurück in den Stall. Der Zugang zu einer Weide bleibt den meisten von ihnen verwehrt. „Es herrscht noch tiefstes Mittelalter auf der Rennbahn, was die Haltung angeht“, sagt Dr. Pick. Zum Vergleich: In freier Natur bewegen sich Pferde in ihrer Herde rund 16 Stunden am Tag, vornehmlich im Schritt.

Sieben Starthelfer und eine Maske über den Augen sind hier nötig, um das ängstliche Pferd vor dem anstehenden Galopprennen in die Startmaschine zu zwängen.

Sieben Starthelfer und eine Maske über den Augen sind hier nötig, um das ängstliche Pferd vor dem anstehenden Galopprennen in die Startmaschine zu zwängen.

Die Befürworter des Rennsports argumentieren damit, dass das Rennen genau diesem natürlichen Bedürfnis nach Bewegung entspricht. Die Szenen, die sich vor, während und nach den Rennen abspielen, sprechen eine andere Sprache. „Pferde sind Fluchttiere. Wenn sie sehr schnell laufen müssen, bekommen sie automatisch Angst. Da gibt es einen Rückkopplungseffekt. Pferde, die viele Rennen gelaufen sind, befinden sich in einem Angstzustand, der oft nicht so ganz erklärbar ist“, so Dr. Pick. Vor jedem Galopprennen gibt es Pferde, die sich weigern, in die Startmaschine zu gehen. Nervös umherlaufend und nass geschwitzt versuchen sie dem, was folgt, zu entkommen. Wie groß kann die Lust am Laufen sein, wenn diese Tiere nur mit der Gewalt von mehreren Starthelfern in die Startmaschine geschoben werden können? „Irgendwann kommt es zur Angst vor der Angst“, erklärt Dr. Pick. Genau das sei nicht nur an der Startmaschine, sondern auch im Stall zu beobachten. „Wenn man während des Rennens durch den Stall geht, sieht man einzelne Pferde, die völlig aus dem Häuschen sind, weil sie die Musik und den Lautsprecher der Rennbahn hören.

Sie haben so eine Angst vor dem Rennen, dass sie in der Box im Kreis herumlaufen, schweißnass gebadet sind, aufgerissene Augen haben, obwohl sie gar nicht starten müssen an dem Tag.“ Die körperlichen Schäden sind im Gegensatz zu den seelischen schon auf den ersten Blick erkennbar. In seiner Zeit als aktiver Rennbahntierarzt hat Dr. Pick meistens Sehnen-, Gelenk- und Hufschäden behandelt, aber auch Erkrankungen der Lunge, die auf die schlechte Haltung und die Belastung im Rennen zurückzuführen sind. Immer wieder bluten Pferde während des Rennens aus der Nase. „Das Nasenbluten wird zu 90 Prozent aus der Lunge kommen. Während des Rennens haben die Pferde eine irrsinnig hohe Herzfrequenz. Durch den hohen Blutdruck reißen geschädigte Gefäße in der Lunge“, so Dr. Pick. Darüber hinaus haben Tierärzte inzwischen herausgefunden, dass sehr viele Pferde Magengeschwüre haben. „Hinter den Magengeschwüren steckt vorwiegend die katastrophal schlechte Fütterung der Rennpferde. Die Tiere bekommen ein Übermaß an kohlenhydratreichem Kraftfutter und relativ wenig Raufutter.“ Das sollte allerdings genau andersherum sein.

DAS LEID IST MIT NICHTS ZU RECHTFERTIGEN

Die grausamen Szenen auf der Rennbahn und hinter den Kulissen sowie die schwerwiegenden körperlichen und seelischen Schäden sprechen für sich: Rennpferde leiden. Die Tiere werden gequält, leben in Angst und sterben in sehr vielen Fällen viel zu jung. Ist ein Wochenendausflug an die Rennbahn all das wirklich wert? Nicht nur Tierschützer sollten diese Frage ganz klar mit Nein beantworten. Auch kein einzelner durch eine Wette gewonnener Cent kann das Leid dieser Tiere aufwiegen oder gar rechtfertigen.

 


DER SCHRECKEN IN ZAHLEN

37  Strafen wurden wegen übertriebenen Peitscheneinsatzes bei Galopprennen im Jahr 2017 in Deutschland ausgesprochen.

427  Starts von zweijährigen Pferden wurden allein im Jahr 2017 in Deutschland gezählt.

33 Ausfälle gab es während der Rennen 2017 allein, weil Pferde lahm waren.

18 Pferde wurden in den letzten beiden Jahren noch auf der Rennbahn wegen eines Beinbruchs getötet.

 

Weiterführende Informationen

  • Wenn Sie sich noch tiefgehender über Misstände im Pferdesport informieren möchten, finden Sie Hintergrundinformationen zu Ausbildungsmethoden und Doping im Reitsport sowie zu Tierschutzproblemen bei Rodeoveranstaltungen auf der Internetseite des Deutschen Tierschutzbundes.
    www.tierschutzbund.de/pferde
  • Buchtipp: Im Ratgeber "Artgerechte Haltung von Pferden" informieren die Autoren Jutta und Maximilian Pick, Antje Rahn, Hanns Ullstein jun. sowie Norbert Wolff über wichtige Grundlagen zur artgerechten Haltung von Pferden.
    www.duunddastier.de/ausgabe/buchtipps_2_2018