Autor: Joscha Duhme, Redakteur DU UND DAS TIER
Die Bilder wirken heute noch nach. Auch nach über zwei Jahren bleiben die erschütternden Undercover-Aufnahmen aus dem Horrorlabor LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology) im niedersächsischen Mienenbüttel im Kopf. Das Erste hatte Ende 2019 in ihrem eigenen Blut liegende Hunde gezeigt, die offensichtlich durch Testsubstanzen vergiftet verendeten. Der Beitrag dokumentierte, wie ein „Tierpfleger“ einen Makaken mutwillig gegen einen Türrahmen schlug. Und wie Personal andere Affen grob aus den zu kleinen Käfigen zerrte und nach den Experimenten wieder achtlos hineinwarf. Oder Katzen die Beine zerstach. Mittlerweile ist dieses barbarische Verhalten in Mienenbüttel Geschichte.
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Bildrechte: Artikelheader: stock.adobe.com – krefografie (Affe); Fotos: stock.adobe.com – Alberto (Kaninchen), Andrea Izzotti (Hund), Emily (Ratte)