Die grausame Jagd nach „Perfektion“

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Die grausame Jagd nach „Perfektion“

Katzen ohne Haare, Goldfische, die nur nach oben schauen können, oder Sauen, die mehr Ferkel zur Welt bringen, als sie Zitzen haben. Die Auswüchse der Zucht scheinen keine Grenzen zu kennen, und die Tiere, die der Mensch „designt“, leiden ihr ganzes Leben unter den Folgen der Qualzucht. Auch einige der beliebtesten Moderassen zahlen einen hohen Preis für die Nachfrage nach immer „niedlicheren“ Heimtieren.

  • Autor: Joscha Duhme, Redakteur DU UND DAS TIER

Das hat der Mensch alles erreicht: Er hat Sprachen entwickelt und demokratische Staatengemeinschaften aus der Taufe gehoben, die Welt vernetzt, und dank der heutigen Ernährung, Medizin und Hygiene leben wir durchschnittlich sehr viel länger als unsere Vorfahren. So umfassend wie die Geschichte des Fortschritts ist aber auch die der Fehlschläge oder zweifelhafter Entwicklungen. Erfindungen werden missbraucht, hoffnungsvolle Technologien erweisen sich als schädlich – und manchmal leitet die Gier den moralischen Kompass gänzlich fehl. Wenn der Mensch für Profit oder eigene Vorlieben jegliches Mitgefühl gegenüber Tieren vermissen lässt und glaubt, mit Qualzuchten auf Frankensteins Spuren wandeln zu können, zeigt er sich von seiner rückständigen Seite. Heute ist keine Tierart mehr sicher – vom Exoten bis zum „Trendtier“, von der Hobby- bis zur Hochleistungszucht.

Brachyzephale, also kurzköpfige Hunde wie der Mops haben als Folge ihres angezüchteten Kindchenschemas oft mit Atem-, Haut-, und Augenproblemen sowie Kiefer- und Zahnfehlstellungen zu kämpfen.

Das Aussehen spielt die Hauptrolle

„Im Laufe der Jahre hat der Mensch nahezu alle Tierarten nach seiner Vorstellung in der Zucht geformt“, sagt Lisa Hoth, Referentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Früher hätten Züchter die Tiere noch auf spezifische Wesensmerkmale selektiert, zum Beispiel um sie als Hüte-, Wach- oder Jagdhunde einzusetzen. „Heute hingegen spielt bei Heimtieren meist das Aussehen die Hauptrolle, gerade wenn Halter ihre Tiere als Modeaccessoire sehen“, berichtet Hoth über die veränderte Nachfrage. Heutige Heimtiere unterscheiden sich stark von den ursprünglich domestizierten Tieren. Während sie manche Merkmale verloren haben, verstärken die Züchter andere – zum Teil bis ins Bizarre. „Leider erfüllen die Züchter ihre eigenen und die Vorlieben möglicher Käufer für das vermeintlich ‚perfekte‘ Tier, ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Lebewesen zu nehmen“, erklärt Hoth. Ein eindrückliches Beispiel hierfür sind Haubenwellensittiche. Sie mögen manche Halter mit ihren federnen Hauben erfreuen, aber der Preis ist hoch. „Fast jedes zweite Jungtier ist massiv geschädigt. Viele sterben, weil sich Flüssigkeit in ihrem Gehirn ansammelt, die zu Gehirnblutungen führen kann. Exemplare, die lebensfähig sind, haben häufig Gleichgewichtsstörungen“, erläutert Dr. Miriam Willasch, Referentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund.

Halter unterschätzen Problematik

Bei Qualzuchten bestimmt die Nachfrage das Angebot. Besonders in Mode sind brachyzephale, also kurz- oder rundköpfige Vierbeiner wie Perser oder Britisch Kurzhaar bei den Katzen und Französische Bulldoggen oder Möpse bei den Hunden. „Mit ihren kurzen Schnauzen und großen Kulleraugen erfüllen sie das sogenannte Kindchenschema. Sie gelten als besonders niedlich und als tierisches Statussymbol. Doch sie sind eindeutig den Qualzuchten zuzuordnen“, erklärt Dr. Katrin Umlauf, Leiterin des Tierschutzzentrums Weidefeld und Referentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Die meisten Halter wissen davon nichts. Laut einer Studie schätzen fast 71 Prozent von ihnen den Gesundheitszustand ihrer Hunde als sehr gut ein. Dabei ist die Liste der Krankheiten, die viele der Tiere plagen, ellenlang. Dazu gehören Allergien, Atemnot, tränende oder trockene Augen, Ohr- und Hautprobleme sowie Kiefer- und Zahnfehlstellungen, da für die gleiche Anzahl an Zähnen weniger Platz vorhanden ist. Wie alle Hunde regulieren auch diese Rassen ihre Körpertemperatur über die Nasenschleimhaut. „Je enger die Nasenlöcher und je kürzer die Nase, desto schwerer fällt ihnen das“, merkt Umlauf an. 72 Prozent der Hunde in der Studie können im Sommer lediglich zehn bis dreißig Minuten spazieren gehen. In schweren Fällen erleiden sie einen Kreislaufkollaps, wenn sie sich zu sehr anstrengen – bis hin zum Tod.

Die Beispiele zeigen, welche gesundheitlichen Leiden Züchter in Kauf nehmen. Dabei verbietet Paragraf 11b Absatz 1 des Tierschutzgesetzes, Wirbeltiere zu züchten, wenn zu erwarten ist, dass den „Nachkommen erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten“. Trotzdem fällt es schwer, Tiere als Qualzuchten einzuordnen, wenn nicht alle Tiere einer Rasse betroffen sind. „Das Gesetz ist zu schwammig formuliert, und die Behörden haben Schwierigkeiten, die Qualzuchten rechtlich zu verfolgen. Deshalb greifen sie zu selten durch“, sagt Hoth. In der Regel beziehe sich der Begriff Qualzucht derzeit nicht auf eine ganze Rasse, sondern auf Merkmale, die gehäuft bei bestimmten Rassen auftreten. Sie verursachen den Tieren Probleme, doch nicht in jedem einzelnen Fall schwerwiegende. Bei bestimmten Rassen wie brachyzephalen Tieren sind die Probleme jahrelang bekannt, dennoch mangelt es auch hier an der Umsetzung des Qualzuchtverbots. Gerichte treffen jeweils nur Einzelfallentscheidungen. Ihre Verbote gelten dann für einen einzelnen Züchter, halten andere jedoch nicht von der Zucht ab, solang keine Klage gegen sie vorliegt.

Wegen ihres „putzigen” Äußeren können Schottische Faltohrkatzen mangels intakter Ohren nicht artgerecht kommunizieren. Eine weitere Folge der Zucht sind Gelenkprobleme.

Das nackte Grausen der Qualzucht

Dies gilt auch für einzelne Zuchten von Sphynx-Katzen, die Gerichte in Hamburg und Berlin inzwischen als Qualzucht angesehen haben. Sie verboten den Züchtern, die Nacktkatzen zu züchten, denen auch die Tasthaare fehlen. „Die Katzen brauchen sie, um sich im Dunkeln zu orientieren, Beute aufzuspüren, die Augen zu schützen und soziale Kontakte aufzunehmen“, bestätigt Dr. Moira Gerlach, Referentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Nicht anders ergeht es den menschlichen „Sonderwünschen“ Nacktmeerschweinchen, -ratten und -hunden. „Nackthunderassen haben sehr empfindliche Haut, erleiden leicht Sonnenbrände und leben mit einem gestörten Temperaturhaushalt“, erklärt Umlauf zu diesen von Menschen „designten“ Tieren. Ins andere Extrem fallen Züchter, die auf sehr viel Fell aus sind, wie bei Angorakaninchen. Ihr Haar ist derart verändert, dass die geselligen Tiere in steriler Einzelhaltung auf Draht- oder Plastikrosten leben müssen, damit es nicht verfilzt oder Artgenossen es abfressen. „Die Tiere müssen drei- bis viermal im Jahr geschoren oder gerupft werden. Das ist mit massivem Stress und oft auch mit Schmerzen verbunden“, verdeutlicht Dr. Anna Kirchner, Referentin für Interdisziplinäre Themen beim Deutschen Tierschutzbund, die Hintergründe der begehrten Angorawolle.

Um Rassestandards wie eine enorm starke Bemuskelung zu erreichen, setzen Züchter von Quarter Horses unter anderem immer wieder dieselben Zuchttiere ein. So können sich auch zum Teil fatal endende Erbkrankheiten schnell verbreiten.

Groteske Züchtungen, die kaum schmerzfrei leben können, finden sich auch in Pferdeställen. Viele Züchter und Halter von Quarter Horses, der verbreitetsten Pferderasse der Welt, legen für sportliche Erfolge oder teure Zuchttiere in gewissen Disziplinen großen Wert auf möglichst stark bemuskelte Exemplare oder spezielle Fellfärbungen. Viele Pferde bezahlen das mit Krankheiten oder sogar dem Tod. Denn zahlreiche Zuchttiere sind Träger von Erbkrankheiten wie der zum Teil lebensbedrohlichen Muskelerkrankung HYPP, die bei erkrankten Pferden zu Symptomen wie Krampfen und Muskelschwäche führt, oder der Hautkrankheit HERDA. „Sobald daran erkrankte Pferde geritten werden, ist die fragile Haut gerade unter dem Sattel anfällig für Verletzungen“, berichtet Andrea Mihali, Leiterin der Abteilung für Interdisziplinäre Themen beim Deutschen Tierschutzbund. Teilweise müssen Tierärzte die Pferde sogar einschläfern. „Die Zuchtziele sind so eng definiert, dass die Züchter Zuchttiere, die Träger einer Erbkrankheit oder sogar erkrankt sind, immer wieder einsetzen und Erbkrankheiten verbreiten, statt gesunde Zuchttiere zu verwenden oder andere Rassen einzukreuzen. Doch genau das wäre wichtig, um die Population gesund zu halten“, fordert Mihali.

Gesunde Populationen sind leider auch in manchen Aquarien Mangelware. Das Gruselkabinett der schwimmenden Qualzuchten von Hobby- und Profizüchtern fördert unter anderem Eierfische, also Goldfische ohne Rückenflosse, Berliner Guppys, deren Flossen ein Leben lang wachsen, und Goldfische, die nur nach oben schauen können, sogenannte Himmelsgucker, zutage. „Es steht außer Frage, dass diese Fische in ihrer Schwimmfähigkeit eingeschränkt sind und Himmelsgucker sich durch ihr verändertes Sichtfeld deutlich schlechter orientieren können“, merkt Gerlach an. Immerhin haben sich viele größere Aquarienvereinigungen und der Zoofachhandel in Deutschland inzwischen gegen die Zucht und den Handel solcher offensichtlichen Qualzuchten bei Zierfischen positioniert.

Schuppen- und schutzlos

Himmelsgucker gehören zu den skurrilen Auswüchsen der Fischzucht. Das bizarre Antlitz der Tiere wird durch blasige Auftreibungen unter den Augen verursacht. Sie behindern die Goldfische in ihrer Sicht, da ihr Sichtfeld ständig nach oben gerichtet ist. Dies führt zu eingeschränktem Schwimmvermögen, und die Tiere verletzen sich leichter. Die Goldfische können sich nicht mehr natürlich in ihrer Umgebung orientieren. Teilweise sind sogar operative Eingriffe an den Augen nötig.

Wie Fische leiden auch Reptilien „im Stillen“. „Darum bemerken die Tierhalter es nicht direkt“, weiß Patrick Boncourt, Referent im Tierschutzzentrum Weidefeld des Deutschen Tierschutzbundes. Besonders beliebt sind sogenannte Morphen. Solche „Designer“-Reptilien,
die sich in Farbe, Musterung oder Hautstruktur vom ursprünglichen Wildtyp unterscheiden, gibt es für fast alle häufig gehaltenen Arten wie Kornnattern, Königspythons, Leguane, Bartagamen und Schildkröten. Beliebte Exemplare sind jene, denen einzelne Farbpigmente fehlen – allein Kornnattern sind darum in Hunderten verschiedenen Färbungen erhältlich –, oder Albinos. Das exotische Äußere begünstigt Tumore und macht die Haut empfindlich gegenüber lebensnotwendigen UV-Strahlen. „Vor allem sonnenliebende Reptilien können sich lebensgefährlich verbrennen oder erblinden, wenn auch im Auge ein Pigment fehlt“, warnt Boncourt. Ebenso paradox ist die Zucht schuppenloser Tiere. „Betroffene Tiere müssen meist auf Zeitungspapier gehalten werden, weil sie sich an Steinen oder Ästen verletzen.“ So schmerzhaft ihr Leben ist, so begehrt sind sie leider. Liebhaber zahlen auf dem Markt bis zu fünfstellige Beträge.

Wirtschaften wider die Natur

Exotische Reptilien oder „angesagte“ Hunderassen lassen die Kassen von gewerblichen Anbietern, Hobby-Züchtern und illegalen Händlern klingeln. Millionen weitere traurige Schicksale gehen auf das Konto von Landwirtschaft, Handel und Verbrauchern. Denn der qualvolle Weg durch die Massentierhaltung beginnt bereits mit der Zucht auf Hochleistung – und endet wegen ihr oft frühzeitig. „Für Schweinezuchtbetriebe zum Beispiel sind größere Würfe wirtschaftlicher. Inzwischen wachsen in einer typischen Zuchtsau aber mehr Ferkel heran, als physiologisch sinnvoll ist“, kritisiert Dr. Miriam Goldschalt, Referentin für Tiere in der Landwirtschaft beim Deutschen Tierschutzbund. Die Ferkel können sich in der Gebärmutter nicht alle gleichmäßig entwickeln, und mit der Größe des Wurfes steigt der Anteil an lebensschwachen Tieren. Für sie besteht ein erhöhtes Risiko, an Unterkühlung zu sterben, erdrückt zu werden oder zu verhungern – wenn zum Beispiel 24 neugeborene Ferkel um die 14 Zitzen ihrer Mutter kämpfen müssen.

Ein großer Teil der Schweine, die die Säugeperiode überleben und in die Mast müssen, tun dies unter Schmerzen. Das Skelett der hochgezüchteten Tiere, die schnell wachsen und zunehmen sollen, hält mit dem Aufbau der Muskulatur nicht Schritt. Sie lahmen und haben schwache Beine. Auch die Rinderrasse Weiß-Blaue Belgier badet aus, dass die Industrie sich lebende Fleischberge wünscht. Die Kühe müssen nicht nur ihre eigene Last ertragen, sondern auch Schwergeburten. Die Kälber sind größer als bei anderen Rassen. Tierärzte holen sie daher routinemäßig per Kaiserschnitt. „Ohne menschliches Eingreifen würde diese Rasse bereits an der Geburt zugrunde gehen“, zieht Frigga Wirths, Referentin für Tiere in der Landwirtschaft beim Deutschen Tierschutzbund, ein ernüchterndes Fazit.

Züchter „designen” Leopardgeckos in verschiedenen Ausprägungen der Farbform Enigma. Sie führt zum „Enigma-Syndrom”. Erkrankte Tiere starren insbesondere unter Stress unkontrolliert, halten den Kopf schief und erleiden Anfälle. Viele Tiere sterben vor der Geschlechtsreife.

Bei der Zucht von Ratten und Mäusen werden körperliche Schäden nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern sie sollen sogar vorsätzlich erkranken – wenn sie für den Einsatz in Versuchslaboren gedacht sind. Denn dort ist genau das ihr „Nutzen“ – damit Wissenschaftler an ihnen forschen können. „In diesen Fällen wird das Erbgut der Tiere oftmals gezielt verändert, um sie künstlich krank zu machen“, erläutert Kristina Wagner, Leiterin der Abteilung Alternativmethoden zu Tierversuchen beim Deutschen Tierschutzbund, die Schäden wie Lähmungen, Blind- und Taubheit oder Tumore als Folge dieser Form der Qualzucht benennt.

Gesundheit vor „Perfektion“

„Es kann und darf nicht sein, dass Tiere Medikamente oder gar Operationen brauchen, die ihnen erst das Leben ermöglichen, das ihre Zucht aufgrund von Schönheitsidealen, sportlichem Ehrgeiz und industrieller Lebensmittelproduktion verhindert. Das Ziel muss es sein, Tiere zu züchten, die nicht dem menschlichen Streben nach ‚Perfektion‘ unterliegen, sondern ein gesundes und vitales Leben führen können“, stellt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, klar. Dafür fordert der Deutsche Tierschutzbund eine Konkretisierung des Tierschutzgesetzes. „Es braucht dafür eine Erweiterung des Paragrafen 11b oder ein zusätzliches Gesetz, das klar definiert, was als Qualzucht gilt“, sagt Schröder. Das würde den Behörden Sicherheit geben, die sich aktuell noch schwer täten, Zuchtverbote zu verhängen. Bis es so weit ist, appelliert er an die Schweinehalter, kleinere Würfe mit höheren Geburtsgewichten der einzelnen Tiere zu züchten und die landwirtschaftliche Zucht allgemein auf weniger hochgezüchtete und dadurch gesündere und robustere Tiere zu verlagern.

Darüber hinaus appelliert der Verband an den Gesetzgeber, nicht nur die Zucht, sondern auch die Haltung, den Import, die Ausstellung und den Verkauf von Tieren aus Qualzucht zu verbieten. „Dafür setzen wir uns ein“, sagt Schröder. Weil jeder zukünftige Halter schon jetzt einen Beitrag gegen die Qualzucht leisten kann, bittet er, sich beim Kauf nicht allein vom Äußeren eines Tieres leiten zu lassen, sondern sich vorab über die Rasse und die Herkunft des Heimtiers zu informieren. „Im Idealfall sollten sich Interessenten im Tierheim umschauen und sich dort beraten lassen“, empfiehlt der Präsident. Ist ein Tier aus dem Tierheim nicht mindestens genau so süß wie ein von Menschen „designtes“ Exemplar auf Bestellung – und dazu noch einzigartig? Viel wichtiger als „Perfektion“ ist es doch, ein gesundes Tier zu haben – das nicht aufgrund der eigenen Vorlieben von Geburt an krank ist.

Lesen Sie mehr

  • Online finden Sie weitere Informationen zur Qualzucht und eine Checkliste, anhand der Sie prüfen können, ob Ihr Hund unter seinem kurzen Kopf leidet.
    www.tierschutzbund.de/qualzucht
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