Autor: Nadine Carstens, Redakteurin DU UND DAS TIER
Sie haben den Ruf, störrisch zu sein, dabei sind sie so viel mehr: intelligent, einfühlsam, aufmerksam und einfach liebenswert. Esel begleiten uns Menschen seit Jahrtausenden – schon 4.000 vor Christus wurden in Nordafrika Wildesel domestiziert. Von da an sind die Tiere für Menschen eine große Unterstützung gewesen, da sie vor allem als Packesel und Lastentiere schwere Arbeiten verrichteten, seit jeher als sehr genügsam gelten und auch unwegsame Gelände gut überwinden können. Auch heute noch kommen sie insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern als Arbeits- und Tragtiere zum Einsatz. In Deutschland hingegen werden Esel meistens für Freizeitaktivitäten gehalten, zum Beispiel als Streichel-, Wander- oder Beistelltiere, etwa für Pferde. Wer diesen Tieren begegnet, muss sie einfach mögen und sich in ihre langen Ohren, ihr flauschiges Fell und ihre großen Augen verlieben. Doch wo Esel gehalten werden, entstehen leider oft auch Tierschutzprobleme – und das überall auf der Welt.
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