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Am Himmel zu Hause

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Am Himmel zu Hause

Auf unserer Erde gibt es etwa 50 Milliarden Wildvögel. Sie schweben über der Welt, wie wir sie kennen, und leben unseren Traum vom Fliegen. Die Tiere sind auf allen Erdteilen zu Hause und ihre Welt ist eine der facettenreichsten, die es gibt. Doch sind Vögel wirklich so frei, wie wir es uns manchmal vorstellen? Auch wenn sie einfach abheben und losfliegen können, hat unser Leben auf der Erde einen direkten Einfluss auf das Leben der Tiere – und das leider oft genug im negativen Sinne.

  • Autor: Verena Jungbluth, Chefredakteurin DU UND DAS TIER

Die Vielfalt von Vögeln, ihr Gesang und ihre Fähigkeiten faszinieren und begeistern uns Menschen oft von klein auf. Damit dies auch in Zukunft möglich ist, müssen wir alles dafür tun, um sie zu schützen.

– James Brückner

 

Der Traum vom Fliegen besteht seit Menschengedenken. Wir steigen in Flugzeuge, springen mit Fall- oder fliegen mit Gleitschirmen, um fremde Orte zu entdecken – und um ein Gefühl davon zu bekommen, wie es ist, in luftiger Höhe zu schweben und schwerelos zu sein. Für Vögel gibt es nichts Leichteres als das. Sie heben einfach ab, fliegen los und sehen unsere Welt aus einer völlig anderen Perspektive. Die Luft ist ihr Lebensraum und der Himmel ihr Zuhause. Manche sind ganz klein und wendig, andere riesengroß und schweben majestätisch über der Welt, wie wir sie kennen. Die Bienenelfe, der kleinste Vogel dieser Erde, lebt auf Kuba und misst vom Schnabel bis zur Schwanzspitze gerade einmal sieben Zentimeter. Die Tiere bringen nur etwa 1,8 Gramm auf die Waage und sind damit wahre Leichtgewichte.

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