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Wo Tierschutz Tag für Tag gelebt wird

Tierschutz vor Ort

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Tierschutz vor Ort

In ganz Deutschland arbeiten alle Mitgliedsvereine intensiv daran, das Leben von Tieren zu verbessern. Lesen Sie aktuelle Berichte, Projekte und Erfolgsmeldungen der uns angeschlossenen Tierschutzvereine.

Tierisch tierisch

Leipzig – Moderatorin Uta Bresan und das Team der MDR-Sendung „Tierisch, tierisch“ machen auf Social Media auf die Notlage vieler Tierheime und zu vermittelnde Tierheimtiere aufmerksam. Die Show pausiert während der Fußball-WM. Daher entschieden Bresan und das Produktionsteam von Ariane Film, ehrenamtlich weiterzumachen. Der Deutsche Tierschutzbund bedankt sich ausdrücklich für dieses nicht selbstverständliche Engagement.


Neues Jahr, neue Seminare

Neubiberg – Mit dem Jahreswechsel startet auch das neue Seminarjahr in der Akademie für Tierschutz des Deutschen Tierschutzbundes. Die Seminarinhalte orientieren sich vor allem an den Anforderungen der Mitgliedsvereine und Tierheime. Einzelne Kurse richten sich ebenfalls an private Tierhalter. Auch die Teilnahme von Fördermitgliedern ist herzlich willkommen. Erfahren Sie mehr über die Online-Kurse sowie die genauen Termine und melden Sie sich jetzt an:


Zehnte Auszeichnung

Kappeln an der Schlei – René Schleyer hat seine Ausbildung zum Tierpfleger im Tierschutzzentrum Weidefeld des Deutschen Tierschutzbundes als Prüfungsbester seines Berufes in Schleswig-Holstein absolviert. Damit hat der 27. Azubi der Einrichtung an der Ostsee bereits die insgesamt zehnte Auszeichnung für einen der dortigen Nachwuchstierpfleger erhalten. Erfahren Sie mehr zur Ausbildung im Tierschutzzentrum Weidefeld.


Online diskutiert

Berlin – Der Frage „Eine nahe Zukunft mit Forschung ohne Tierversuche – warum ist das so schwierig?“ hat sich der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung in einem online veranstalteten Fachvortrag mit anschließender Diskussion gewidmet. Dr. Mario Rothbauer von der Medizinischen Universität Wien referierte über tier- und tierproduktfreie Gewebemodelle für die Arthroseforschung. Die Philosophin Dr. Friederike Schmitz, die Molekularbiotechnologin Eva Reihs und Jessica Rosolowski, Referentin für Alternativmethoden zu Tierversuchen beim Deutschen Tierschutzbund, nahmen ebenfalls teil.


Für eine Positivliste

Berlin – Der Deutsche Tierschutzbund hat gemeinsam mit sechs Tier- und Artenschutzorganisationen auf einem Parlamentarischen Abend in Berlin ein neues Rechtsgutachten vorgestellt. Dieses zeigt auf, dass eine Positivliste für Heimtiere dringend notwendig ist und in Deutschland rechtskonform umgesetzt werden könnte. Mit AAP, Humane Society International, International Fund for Animal Welfare, Pro Wildlife, VIER PFOTEN und dem Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) forderte der Verband die Bundesregierung auf, den Handel mit und die Privathaltung von Heimtieren mithilfe einer Positivliste zu regulieren. Das Ziel einer solchen Liste ist es, das derzeit riesige Artenspektrum im Heimtierhandel auf die Arten zu beschränken, die tatsächlich für den Handel und die Haltung durch Privatpersonen geeignet sind. Beim Parlamentarischen Abend erklärte Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes und Vize-Präsident des DNR: „Fast die Hälfte aller Deutschen hält mindestens ein Tier. Domestizierte Tiere wie Hunde und Katzen sind die beliebtesten Haustiere. Aber auch Millionen von Wildtieren finden sich in deutschen Wohnzimmern, darunter Servale, Affen, Papageien, Korallenfische, Schildkröten, Klapperschlangen, Warane und Vogelspinnen. Dieser Trend birgt erhebliches Leid für die Tiere und ist auch mit hohen Risiken für die Menschen verbunden“.


30 Jahre Seite an Seite

Berlin – Die Mitglieder des AgrarBündnisses haben in Berlin die Jubiläen „30 Jahre Kritischer Agrarbericht“ und „(mehr als) 30 Jahre AgrarBündnis“ gefeiert. Dem Zusammenschluss unabhängiger Organisationen aus Landwirtschaft, Umwelt- und Verbraucherschutz sowie Entwicklungspolitik gehört auch der Deutsche Tierschutzbund an. Dass Bauern mit Umwelt- und Tierschützern zusammenarbeiten, war vor der Gründung des AgrarBündnisses undenkbar. Doch diese Zusammenarbeit hat erheblich dazu beigetragen, dass sich die Gräben zwischen Tier-, Umwelt- und Verbraucherschutz auf der einen und Landwirtschaft auf der anderen Seite nicht noch weiter vertieft haben. „Viele haben erkannt, dass die Herausforderungen der Zeit nur gemeinsam zu bewältigen sind – sowohl vor Ort als auch international. Zahlreiche Ideen und Konzepte für eine modernere Agrarpolitik, die im AgrarBündnis und im Kritischen Agrarbericht vorgestellt wurden, werden heute auf höchster politischer Ebene weiterverfolgt“, sagt Dr. Heidrun Betz, Redakteurin beim Deutschen Tierschutzbund und seit dem ersten Kritischen Agrarbericht im Redaktionsteam. Zum Jubiläum ist eine Sonderausgabe erschienen. Der Band enthält zentrale Beiträge aus den Kritischen Agrarberichten der vergangenen drei Jahrzehnte zum Thema „Bäuerliche Landwirtschaft als Leitbild und Realität“. Mehr unter: agrarbuendnis.de


V. l. n. r.: Martin Spirgatis, 2. Vorsitzender Landestierschutzverband Baden-Württemberg, Marion Wünn, Tierheimleiterin Tierheim Stuttgart, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, Angelika Schmidt-Straube, Vorsitzende Tierschutzverein Stuttgart und Umgebung, Stefan Graf, Schatzmeister Landestierschutzverband Baden-Württemberg, Thomas Schröder, Präsident Deutscher Tierschutzbund und Herbert Lawo, Ehrenvorsitzender Landestierschutzverband Baden-Württemberg.

Hoher Besuch

Stuttgart – Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, haben gemeinsam mit Vertretern des Landestierschutzverbandes Baden-Württemberg das Tierheim Stuttgart besucht. Vor Ort machte sich Özdemir ein Bild von der wichtigen Tierschutzarbeit sowie den Sorgen der Tierheime. Als Dachverband hat der Deutsche Tierschutzbund kurzfristig einen Sondertopf „Überlebensenergie“ mit einer Million Euro bereitgestellt, um seinen rund 550 angeschlossenen Tierheimen bei Mehrkosten für Strom, Gas und Heizöl zur Seite zu springen. Schröder stellte jedoch klar, dass Spendengelder allein die Tierheime nicht retten können. Vom Bund fordert der Deutsche Tierschutzbund ausreichend finanzielle Mittel, mit deren Hilfe die Tierheime die gestiegenen Betriebskosten stemmen können, und eine gesetzliche Regulierung wie ein Verbot des Onlinehandels mit Tieren, um Tierheime zu entlasten.


Lautstark gegen Tierversuche

Bremen – An der Seite seines Mitgliedsvereins, dem Bremer Tierschutzverein, hat der Deutsche Tierschutzbund zum wiederholten Male gegen die qualvollen Tierversuche demonstriert, die noch immer an Makaken an der Bremer Universität durchgeführt werden. „Die Affenversuche in Bremen sind grausam und höchst fragwürdig. Gleichzeitig sind die Zeichen der Zeit klar: Gerade erst haben sich weit über eine Million Europäer mit einer erfolgreichen Bürgerinitiative für ein Europa ohne Tierversuche ausgesprochen. Das Leid in den Laboren muss ein Ende haben!“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, der mitdemonstrierte. Brigitte Wohner-Mäurer, 1. Vorsitzende des Bremer Tierschutzvereins, ergänzt: „Nach über 24 Jahren Tierqual ist es längst überfällig, diesen Tierversuchen ein Ende zu setzen.“


50 Vögel und zwei Nasenbären gerettet

Schwandorf – Etwa 40 Gänse und Enten verschiedener Rassen, sechs Stelzenläufer, zwei schwarze Schwäne und zwei Rote Nasenbären hat die Polizei bei einer Großkontrolle auf einem Rastplatz an der A6 bei Schwandorf in der Oberpfalz in einem Kombi vorgefunden. „Die Transportboxen waren aufgrund ihrer Größe für den Transport der Tiere ungeeignet, außerdem war der Besatz zu hoch, wodurch die Tiere auch Verletzungen im Gefieder aufwiesen“, berichtet der Deutscher Tierschutzbund Landesverband Bayern. Andreas Brucker, der dessen Präsidium angehört, war noch in der Nacht vor Ort und unterstützte das zuständige Veterinäramt dabei, freie Plätze in nahegelegenen Tierheimen zu finden, wo sich die Mitarbeiter liebevoll um die beschlagnahmten Tiere kümmerten. Abgesehen von dem Schmerz und Leid der Tiere wurde bei dem Transport auch massiv gegen geltendes EU-Recht verstoßen. Denn der Rote Nasenbär zählt in Europa zu den sogenannten invasiven Arten – sie dürfen innerhalb der Europäischen Union prinzipiell nicht befördert, gehalten, gezüchtet, aufgezogen, freigesetzt oder verkauft werden.


Fledermausstation ausgezeichnet

Königsbrunn – Die Fledermausstation Königsbrunn auf Gut Morhard hat den mit 1.000 Euro dotierten dritten Platz des Bayerischen Biodiversitätspreises 2022 des Bayerischen Naturschutzfonds erhalten. Über die Auszeichnungen freuen sich die drei Träger: der Fledermausschutz Augsburg, der Freundeskreis Dr. Heinz Fischer Sammlungen und der Tierschutzverein Augsburg und Umgebung, Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes. „Die Fledermausstation verbindet den klassischen Arten- und Tierschutz hervorragend mit der Umweltbildung durch das Erleben von kaum zugänglichen nachtaktiven Arten unserer Heimat. Wesentlicher Bestandteil ist die Pflege von kranken, verletzten oder verwaisten Tieren mit Vorbereitung auf die Auswilderung in der selbst konzipierten Voliere“, begründete die Jury.


37.000 Euro für den Katzenschutz

Kiel/Hannover – Der Deutsche Tierschutzbund und der Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen haben im Herbst und Winter eine erneute, landesweite Katzenkastrations-Aktion in Niedersachen mit insgesamt 20.000 Euro unterstützt. Gemeinsam mit dem Deutscher Tierschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein half der Dachverband 2022 im nördlichsten Bundesland bei zwei dieser Aktionen im Frühjahr und Herbst mit insgesamt 17.000 Euro. Jeweils konnten Tierschutzvereine, Tierheime und Betreuer von Futterstellen Katzen ohne erkennbaren Besitzer kostenfrei von einem Tierarzt kastrieren, kennzeichnen und bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, registrieren lassen. Auch die Bundesländer unterstützten die Kastrationsaktionen finanziell.


Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes (3. v. l.), besuchte mit Vizepräsidentin Renate Seidel (4. v. l.) und Rico Lange, Vorsitzender Landestierschutzverband Brandenburg im Deutschen Tierschutzbund (l.), unter anderem das Tierheime Cottbus.

Zu Gast in Brandenburg

Potsdam – Glücksspiel ist nichts, das Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, propagiert. Doch wenn es nur Gewinner geben kann und darunter Tiere sind, schlägt er gern selbst eine Wette vor. Auf seiner Tierheimtour durch Brandenburg, bei der Schröder vier Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes besuchte, war er auch beim Tierschutzverein Potsdam und Umgebung zu Gast. Dem Vorsitzenden Günter Hein kündigte er an, den Betrag zu verdoppeln, wenn die Potsdamer Bürger bis Ende Dezember 5.000 Euro spenden würden. Tatsächlich musste Schröder seinen Einsatz schon nach zwei Wochen einlösen. Und tat das gern. Denn der Verein braucht das Geld dringend. Er kämpft wie alle anderen mit den steigenden Energie- und Futterkosten, höheren Tierarztgebühren und dem erhöhten Mindestlohn. Auch bei seinen Besuchen des Tierschutzvereins Cottbus, des Tierschutzvereins Strausberg, Rüdersdorf und Umgebung sowie des Tierschutzvereins Königs Wusterhausen tauschte sich Schröder mit den Tierheimteams, die trotz der Widrigkeiten Bemerkenswertes leisten, unter anderem über den Kostendruck und die Überfüllung durch „Coronatiere“ aus. Gemeinsam mit Renate Seidel, Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes, und Rico Lange, Vorsitzender Landestierschutzverband Brandenburg im Deutschen Tierschutzbund, klärte er Journalisten und Politiker über die großartige Arbeit der Tierheime auf. Aber auch darüber, wie sie deutschlandweit an ihr Limit geraten. „Für viele Tierheime steht zwangsläufig der Kollaps an, wenn Bund, Länder und Kommunen nicht helfen“, stellt Schröder klar.


Jubiläum in Leipzig

Leipzig – Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, hat das Tierheim Leipzig anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums besucht. Der Erste Freie Tierschutzverein Leipzig und Umgebung, Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes, betreibt die Einrichtung und ist im Auftrag der Stadt für gefundene und eingewiesene Tiere zuständig. Der Verein geht auf einen der ältesten deutschen Tierschutzvereine zurück und ist heute der größte und bedeutendste in Sachsen. Gut 700 Fund- und Verwahrtiere nimmt er jedes Jahr allein aus dem Zuständigkeitsbereich der Stadt Leipzig auf.


Marion Friedl geehrt

Würzburg – Marion Friedl hat das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten. Die amtierende Beirätin und frühere Vizepräsidentin des Deutscher Tierschutzbund Landesverband Bayern sowie Vorsitzende des Vereins Tierschutzschule, der dem Deutschen Tierschutzbund angehört, setzt sich seit über 35 Jahren für den Tierschutz ein. 1986 gründete sie die erste Tierschutz-Jugendgruppe Bayerns. Friedl hat unzählige Seminare, Jugendleiterschulungen und Jugendfreizeiten organisiert. Von 1988 bis 2009 engagierte sie sich in der Deutschen Tierschutzjugend für den Jugendtierschutz Bayern und war von 2010 bis 2016 Mitglied im Jugendländerrat des Deutschen Tierschutzbundes.


Workshop nominiert

Neubiberg – Die Akademie für Tierschutz des Deutschen Tierschutzbundes ist mit dem Konzept und der Umsetzung eines Workshops zum Ersatz von Fötalem Kälberserum in der Kategorie „Ausbildung“ für den Lush Preis 2022 nominiert worden. Der Lush Prize ist eine große Initiative, die darauf abzielt, den Tag voranzutreiben, an dem Sicherheitstests ohne den Einsatz von Tieren stattfinden. Der Preis zeichnet Projekte und Einzelpersonen aus, die sich effizient dem Ziel verschrieben haben, Tiere in Produkt- oder Inhaltsstoffsicherheitstests zu ersetzen.


Tierschutz in den Ferien

Rietberg – Mit einem Tierschutz-Schnupperkus in den Schulferien hat Achtung für Tiere, Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes, Kinder und Jugendliche über das natürliche Verhalten von Tieren unterschiedlicher Arten und ihre Ansprüche an ein gutes Leben informiert. „Wir sollten uns in die Lage der Tiere hineinversetzen. Tiere fühlen und Tiere wollen leben. Dem gilt es Rechnung zu tragen“, erklärt die Vereinsvorsitzende Astrid Reinke, die die Kurse leitete. Die Mädchen und Jungen versorgten die tierischen Bewohner des vereinseigenen Lebenshofes. Reinke sprach dabei auch traurige Fakten an, wie die Trennung von Mutter und Kalb in der Milchwirtschaft oder die so leidvollen Tierversuche. „In Biologie bekommen Schülerinnen und Schüler Tierversuche oft als Standard präsentiert“, so Reinke. „Tierschutz fehlt in Schule und Freizeit dagegen sehr“, beklagt die Tierärztin und Pädagogin, die mit ihrem Ferienprojekt einen wichtigen Beitrag leistet, das zu ändern.


Kellerranch feiert

Weiterstadt – Der Tierhilfeverein Kellerranch, Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes, feierte 2022 sein 20-jähriges Bestehen. Auch Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, gehörte zu den Gratulanten: „Die fachliche Expertise auf der Kellerranch ist sehr groß. Noch größer ist das Engagement der Familie Keller: Immer ansprechbar, stehen sie – gemeinsam mit ihren Helfern – stets mit Rat und Tat zur Seite.“ Zwischen 2016, als der Verein ein eigenes Tierheim eröffnet hat, bis Ende 2021 hat der Verein 2.574 Tiere aufgenommen und 2.719 Tiere in ein neues Zuhause vermittelt.


Demo vor Zuchtanlage

Nordhausen – Der Mitgliedsverein des Deutschen Tierschutzbundes Tierschutz Nordhausen und der Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Thüringen haben nach dem Tod von 2.000 Schweinen in einer Mastanlage in Nordhausen friedlich gegen die Massentierhaltung demonstriert. Vor dem Zuchtbetrieb protestierten die Tierschützer gegen das Leid der Tiere im System der industriellen Landwirtschaft.


Pfandbons für die Tiere

Falkensee – Der Tierschutzverein Tierheim Falkensee und Umgebung hat in zwei Supermärkten Spendenboxen für Pfandbons neben dem Leergutautomaten aufgestellt. So sammelten die Tierschützer über knapp zwei Monate für die Vereinsarbeit.

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Bildrechte: Artikelheader: Deutscher Tierschutzbund e.V. (Tierheimbesuch); Fotos: Axel Müller-Hönow/ariane-film (Uta Bresan); Paul Lovis Wagner (Positivliste); Marion Hunger, Berlin (Diskussion); Deutscher Tierschutzbund e.V. – Kraufmann (Tierheim); Deutscher Tierschutzbund Landesverband Bayern e.V. (Gänse); Pixabay – Bianca (Fledermaus); Deutscher Tierschutzbund e.V. – M. Marten (Pfleger); Deutscher Tierschutzbund e.V. (Gruppen 2x); Nicolas Rupp – Regierung von Unterfranken (Auszeichnung Friedl); Achtung für die Tiere e. V. (Kinderferienaktion); Privat (Auszeichnung Schleyer)