Autor: Verena Jungbluth, Chefredakteurin DU UND DAS TIER
Die eigene Hochzeit ist für viele Menschen der schönste Tag des Lebens. Wochen-, monate-, wenn nicht jahrelang planen sie ihren perfekten Tag. Von der Location über die Dekoration und die Gestaltung der Zeremonie bis hin zum perfekten Menü und Outfit – sie tun einfach alles, damit das Ereignis unvergesslich wird. In der Vorbereitung sind viele von ihnen dabei auch auf der Suche nach etwas, das ihre Feier noch etwas spektakulärer macht. In weißen Tauben, die Frieden, Liebe, Treue und Glück symbolisieren, sehen sie dann oft eine Möglichkeit, der eigenen Traumhochzeit auch noch das letzte i-Tüpfelchen zu verleihen. Auf den ersten Blick absolut nicht verwunderlich. Schließlich sind die Tiere wunderschön und wenn sie majestätisch emporsteigen und in den Himmel fliegen, hat dieser Moment einfach etwas unfassbar Kraftvolles und Magisches – und wird zu einem zauberhaften Symbol für die ewige Liebe und die vielversprechende Zukunft des glücklichen Paares. Was viele Menschen nicht wissen: Mit der Freilassung beginnt für die meisten Tauben ein Albtraum. Und auch davor war ihr Leben in der Regel alles andere als artgerecht.
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Bildrechte: Artikelheader: stock.adobe.com – eternalfeelings (Taubengruppe vor Braut); Fotos: stock.adobe.com – AS Photo Project (Paar), Andrei Alexandru (weiße Taube mit zwei grauen), OlegD (Taube auf Dach)