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Meldungen von uns und unseren Vereinen

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Vor Ort

Meldungen von uns und unseren Vereinen

Aktuelle Berichte, Projekte und Erfolgsmeldungen der uns angeschlossenen Tierschutzvereine. In ganz Deutschland arbeiten alle unsere Mitgliedsvereine mit eigenen Projekten intensiv daran, das Leben für die Tiere zu verbessern.

Dieser Welpe hat frisch kupierte Ohren. Diese Praxis ist in Deutschland verboten.

Dieser Welpe hat frisch kupierte Ohren. Diese Praxis ist in Deutschland verboten.

Hersbruck
Transportunfähig und kupiert

In den frühen Morgenstunden fiel einem aufmerksamen Tankstellenbesucher ein Kastenwagen mit ausländischen Kennzeichen auf. Bei näherem Betrachten entdeckte er im Inneren zwei Hundewelpen und alarmierte umgehend die Polizei. Die Beamten stellten das Fahrzeug mitsamt den Tieren sicher und informierten das Veterinäramt. Die notwendigen Papiere für die Welpen waren nicht in Ordnung und die jungen Hunde waren gesundheitlich angeschlagen und nicht transportfähig. Zwei Tage sollen die Fahrer zu diesem Zeitpunkt mit den Welpen schon unterwegs gewesen sein. Anscheinend sollte der Transport zunächst nach Frankreich und dann weiter nach England gehen.

Welpen sind jetzt im Hersbrucker Tierheim

Die Beamten beschlagnahmten die etwa vier bis fünf Monate alten Welpen. Anschließend brachten sie sie in die Quarantänestation des Hersbrucker Tierheims, wo sie sofort tierärztlich behandelt wurden. Beide Hunde leiden unter Wurmbefall. Einer von ihnen hat frische Wunden – dem Tier wurden beide Ohren kupiert. In Deutschland ist diese Praxis verboten. Den endgültigen Gesundheitszustand der Welpen kann der Tierschutzverein erst nach allen notwendigen Untersuchungen beurteilen. Fest steht:  Es ist ein trauriger Fall von illegalem Welpenhandel unter dem nicht nur die Tiere leiden. Auch die Tierschutzvereine belasten diese Fälle emotional, zeitlich und finanziell. Die Tierschützer setzen nun alles daran, die zwei Welpen schnell gesund zu pflegen.

Erfahren Sie mehr über das Hersbrucker Tierheim: www.hersbrucker-tierheim.com


Emin da Silva trainiert gemeinsam mit Chippo und macht so auf die tollen Tiere im Tierheim aufmerksam.

Emin da Silva trainiert gemeinsam mit Chippo und macht so auf die tollen Tiere im Tierheim aufmerksam.

Bremen
Marathon für den Tierschutz

Am 2. Oktober findet der Bremen Marathon statt. Ob Marathon, Halbmarathon oder Zehn-Kilometer-Lauf – an diesem Tag ist für jeden Läufer etwas dabei. In diesem Jahr gibt es zusätzlich einen ganz besonderen Teilnehmer: Emin da Silva möchte sich mit einem außergewöhnlichen Lauf für den Tierschutz einsetzen.

Emin da Silva ist bereits durch frühere extreme Marathonläufe bekannt. So ist er zum Beispiel in Namibia bei über 50 Grad Celsius 108 Kilometer auf einer Düne gelaufen. Beim Bremer Marathon will er nun zehn Kilometer auf einem Bein zurücklegen. Ziel dieser unkonventionellen Aktion ist es, ein großes Publikum und Aufmerksamkeit für den guten Zweck zu erreichen: Der Sportler sammelt dieses Jahr für das Bremer Tierheim.

Er fordert die Menschen auf, zu spenden und bemüht sich um Sponsoren für den Marathon und die Aktion. Bei der Veranstaltung selbst wird auch der Bremer Tierschutzverein mit einem Info-Stand vor Ort sein.

Training mit Tierschutz-Hund

Zehn Kilometer auf einem Bein – das ist eine ziemliche Herausforderung. Aktuell trainiert und läuft da Silva gemeinsam mit Tierheim-Hund Chippo. Chippo ist einer der Hunde, die derzeit im Bremer Tierheim leben und dort auf ein neues, liebevolles Zuhause warten. Mit zehn Jahren immer noch sehr agil freut sich der Rüde über die Abwechslung und die Bewegung. Emin da Silva möchte mit seiner Aktion sowohl auf die Tiere in den Tierheimen, als auch in der Landwirtschaft aufmerksam machen.

Weitere Informationen zum Bremer Tierheim finden Sie hier: www.bremer-tierschutzverein.de


Tierretter Heiko Nauschütz im Einsatz.

Tierretter Heiko Nauschütz im Einsatz.

Hamburg
Hühner vor dem Tod gerettet

97 Hühner hatte ein Mann tagsüber in seinem Privatfahrzeug auf einem Hamburger Firmengelände zurückgelassen – und das bei 30 Grad Hitze. Die Tiere, , waren stundenlang ohne Futter und Wasser in engen Kisten zusammengepfercht. Sie hatten kaum Luft zum Atmen, es ist unwahrscheinlich, dass sie die Nacht überlebt hätten. Einem Immobilienbetreuer ist zu verdanken, dass die Tiere heute noch leben. Er entdeckte die Hühner durch die einen Spalt breit geöffnete Schiebetür des Transporters und verständigte die Polizei. Nachdem die Behörde die Tiere sichergestellt hatte, holten Tierretter des Tierheims Süderstraße des Hamburger Tierschutzvereins sie ab. Im Tierheim versorgten die Tierschützer die völlig erschöpften Hühner sofort mit Futter und Wasser.

Wo die Hühner ursprünglich herkamen und wo sie hingebracht werden sollten, ist bisher nicht bekannt. Derzeit ermittelt die für Tierschutzdelikte zuständige Wasserschutzpolizei gegen den Halter wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Der Hamburger Tierschutzverein hofft nun, die Tiere an fürsorgliche Hühnerfreunde vermitteln zu können, die ihnen noch ein langes und glückliches Leben schenken.

Erfahren Sie mehr über den Hamburger Tierschutzverein: www.hamburger-tierschutzverein.de


Im Rahmen des Sommerfestes fand die offizielle Einweihung des neuen Hunde-Freilaufgeländes statt.

Im Rahmen des Sommerfestes fand die offizielle Einweihung des neuen Hunde-Freilaufgeländes statt.

Bad Nauheim
Sommerfest im Tierheim Wetterau

Rund 500 Besucher kamen ins Tierheim Wetterau, als der Tierschutzverein zum Sommerfest geladen hatte – unter ihnen Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Im Mittelpunkt des Tages stand die offizielle Übergabe des neu errichteten Hunde-Freilaufgeländes.

Neues Gelände für die Hunde

Schröder hat das Gelände gemeinsam mit dem Landrat des Wetteraukreises, Joachim Arnold, der Bad Nauheimer Stadträtin Sonja Rohde und dem Vorsitzenden des Tierschutzvereins, Heiko Färber offiziell eingeweiht. Mit dem Hunde-Freilaufgelände kann das Tierheim Wetterau nun seine Hunde zeitgemäß und tiergerecht auf einer Fläche von 2200 Quadratmetern unterbringen. Auf mehreren Flächen können die Hunde tagsüber nun in kleinen Gruppen ihren Auslauf und Sozialkontakte genießen. Finanziert hat der Verein das rund 80.000 Euro teure Projekt ausschließlich mit privaten Mitteln, einer Erbschaft und zwei größeren Spenden.

Da es im Tierheim über das Freilaufgelände hinaus weiteren Sanierungs- und Instandhaltungsbedarf gibt, sicherte Schröder Unterstützung durch den Deutschen Tierschutzbund zu. In einem ersten Schritt übergab er dem Verein einen Betrag in Höhe von 5000 Euro.

Für die Besucher gab es im Rahmen des Sommerfestes ein abwechslungsreiches Programm rund um den Hund wie eine Spürhunde-Vorführung, einen Hundeparcours und eine Infoveranstaltung über den Listenhund. Vielfältige Informationen zur Tierhaltung; den Tierheimtieren und eine Führung durch die Wildtierauffangstation rundeten den Tag rund um das Sommerfest ab.

Aktuelles rund um das Tierheim Wetterau finden Sie unter www.tierheim-wetterau-ev.de


Die Tierschützer haben diese Meerschweinchen und viele mehr aus der schlechten Haltung befreit.

Die Tierschützer haben diese Meerschweinchen und viele mehr aus der schlechten Haltung befreit.

Rosenheim
120 Meerschweinchen auf einen Schlag

Als ein Mann aufgrund eines Schlaganfalls ins Krankenhaus musste, war schnell klar, dass er sich auf absehbare Zeit nicht mehr um seine Meerschweinchen kümmern kann. Informiert von einer Nachbarin machten sich sechs Mitarbeiter des Tierheims Rosenheim auf den Weg, um die Tiere abzuholen. Es sollten etwa 80 Meerschweinchen und einige Kaninchen frei auf dem Grundstück herumlaufen.

Beim Anblick des großen und vollgestellten Geländes war den Tierschützern klar, dass es mehr Tiere sein müssen. Schnell stellte sich heraus, dass viele von ihnen krank und trächtig waren und Ekzeme oder Verletzungen hatten – ein Fall von Animal Hoarding. Es war offensichtlich, dass der Besitzer schon vor einiger Zeit die Kontrolle über seine Tiere verloren hatte und sich nicht mehr angemessen kümmerte. Es gibt Hinweise darauf, dass der Mann mit den Tieren züchten wollte. Mit viel Ruhe und Geduld gelang es den Tierschützern 120 Meerschweinchen einzufangen.

Die Tierschützer kümmern sich liebevoll um die verwahrlosten Meerschweinchen.

Eine große Herausforderung für die Tierheime

Der Tierschutzverein Heuwusler München bot seine Hilfe an und übernahm noch vor Ort 50 Tiere. Auch der Landesverband Bayern des Deutschen Tierschutzbunds sicherte seine Unterstützung zu und holte kurze Zeit später 60 Tiere im Tierheim Rosenheim ab und verteilte sie auf andere Tierheime in der Region. Leider gelang es den Tierschützern an diesem Tag nicht, alle Tiere einzufangen und mitzunehmen. Auch das weitere Vorgehen gestaltete sich schwierig, die Kommunikation mit Polizei und Veterinäramt war langwierig.

Die Polizei sah sich nicht in der Verantwortung zu handeln und das Veterinäramt sah sich gezwungen erst einmal ein Tierhalteverbot zu prüfen. Es vergingen insgesamt sieben Wochen, bis die Tierschützer vom Veterinäramt die Erlaubnis bekamen, auch die restlichen Tiere von dem Grundstück zu holen. Wer genau sich in dieser Zeit um die Tiere kümmerte, ist unklar. Der Tierschutzverein hatte jedoch keine Befugnis, das Grundstück zu betreten. Derzeit werden alle Meerschweinchen und Kaninchen werden gepflegt und medizinisch versorgt. Einige Tiere haben inzwischen schon ein neues, liebevolles Zuhause gefunden.

Erfahren Sie mehr über das Tierheim Rosenheim: www.tierschutzverein-rosenheim.de


Die Kinder und Jugendlichen genießen die Zeit mit den Hunden.

Die Kinder und Jugendlichen genießen die Zeit mit den Hunden.

Itzehoe
Ferien mit Tierschutz

Im Rahmen des Sommerferienprogramms der Stadt Itzehoe hat der Tierschutzverein Itzehoe und Kreis Steinburg einen Nachmittag im vereinseigenen Tierheim und in der Hundestation „Nordlicht für Notfelle“ organisiert. Nach einer Führung durch das gesamte Tierheim besuchten die Kinder und Jugendlichen das Katzenhaus. Dort streichelten sie die Samtpfoten und spielten mit ihnen – für die Katzen ein toller Zeitvertreib. Danach besichtigten die Kinder die 13 Kilometer entfernte Hundestation Nordlicht in Hohenlockstedt.

Junge Tierschützer basteln und backen für die Tiere

Nach einer kurzen Kekspause besichtigten die jungen Feriengäste die Hundestation Nordlicht und lernten die dort lebenden überwiegend Nordischen Hunde kennen. Anschließend war Kreativität gefragt: Gemeinsam mit den Tierschützern backten die Kinder und Jugendlichen Kekse für die Hunde und bastelten Spielzeug für die eigenen Tiere und die Katzen im Tierheim Itzehoe. Zum Abschluss dieses aufregenden Tages starteten alle gemeinsam die Suche nach dem „Schatz des weisen Huskys“. Es war für alle Beteiligten ein erlebnisreicher Tag.

Weitere Informationen zu den Vereinen finden Sie unter www.tierheim-itzehoe.de und www.nordlicht-notfelle.de


Bonn
Mobile Unterstützung für die Tierheime

Der Deutsche Tierschutzbund hat nach der Übergabe von 50 Tierhilfewagen in Paderborn Anfang des Jahres nun weitere vier nagelneue Autos der Marke Opel Combo an ihm angeschlossene Tierschutzvereine übergeben.

Die neuen Tierhilfewagen  sind so ausgestattet, dass sie speziell für den sicheren Transport lebender Tiere geeignet sind. So sorgen eine Klimaanlage und eine spezielle Entlüftung für angenehme Temperaturen und Luft im Fahrzeuginneren. Durch ein Trenngitter können Hunde zusätzlich mit einer Leine gesichert werden. Zusätzlich steht seit diesem Sommer ein weiterer Tierhilfewagen an der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes in Bonn für die Vereine bereit. Tierheime, die dringend ein Fahrzeug benötigen, können sich den Tierhilfewagen dort jederzeit ausleihen.

Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbundes präsentieren den Tierhilfewagen, der den Tierschutzvereinen an der Bundesgeschäftsstelle zur Verfügung steht.

Neun Tage verstrichen, bis dieser kleine Kater gerettet werden konnte.

Neun Tage verstrichen, bis dieser kleine Kater gerettet werden konnte.

Großenhain
Rettung in letzter Sekunde

Insgesamt neun Tage lang saß der junge Kater auf dem Dach einer baufälligen Villa in Großenhain. Schon nach kurzer Zeit hatte ein besorgter Anwohner die Polizei angerufen und um Hilfe gebeten. Doch die Rettung gestaltete sich schwierig – es war ein Wettlauf gegen die Zeit. Einige Passanten versuchten selbst, in dem maroden Treppenhaus einen Weg zum Dach zu finden – vergeblich. Inzwischen waren auch das Ordnungsamt und die Feuerwehr informiert, doch letztere fuhr unverrichteter Dinge wieder ab.

Tierschützer setzen sich ein

Armin Krake, Vorstandsvorsitzender des Großenhainer Tierschutzvereins, setzte alle Hebel in Bewegung, um das Leben des kleinen Katers zu retten – schließlich waren inzwischen schon einige Tage vergangen. Er machte die Öffentlichkeit und ortsansässige Firmen auf das Schicksal des Katers aufmerksam. Mit Erfolg: Mehrere städtische Unternehmen boten ihre Hilfe an. Schließlich gelang es dem Tierschützer mit der Hilfe einer Elektronikfirma, den kleinen Katzer mit einer Lebendfalle einzufangen und vom Dach herunter zu holen. Eine erste Untersuchung der Tierärztin hat ergeben, dass der Kater den „Ausflug“ gut verkraftet hat. Die Tierschützer haben ihn aufgenommen, versorgt und anschließend kastriert.

Weitere Informationen zum Großenhainer Tierschutzverein finden Sie hier: www.grossenhain-tierschutzverein.de


Stuttgart
Landwirtschaftlicher Hochschultag

Am diesjährigen Landwirtschaftlichen Hochschultag der Universität Hohenheim standen die Tiere im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Tierwohl – Herausforderungen für eine nachhaltige und gesellschaftlich akzeptierte Nutztierhaltung in Baden-Württemberg“ diskutierten Wissenschaftliche Experten, Interessensvertreter und Fachleute aus der Praxis das Thema gemeinsam. Das Wort Tierwohl ist in aller Munde – doch wie sieht ein tiergerechtes Leben in der Landwirtschaft aus? Wirtschaftlichkeit und Profit stehen in der Realität meist über dem Wohl der Tiere.

Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, stellte in seinem Vortrag die Arbeit der Nichtregierungsorganisationen (NGO) heraus. So leisten diese und insbesondere der Deutsche Tierschutzbund einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs über die Zukunft der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Allem voran steht hierbei der Dialog zwischen allen Beteiligten. Gemeinsames Ziel muss eine nationale Nutztierstrategie sein, die ein staatliches Label umfasst, den Tierschutz stärker als bisher in den Mittelpunkt stellt, Landwirten Planungssicherheit gibt und die gesellschaftlichen Erwartungen erfüllt.


Berlin
Von und mit Tieren lernen

Maja Masanneck, Kinder- und Jugendreferentin des Deutschen Tierschutzbundes, berichtet über die Ausbildung zum Tierschutzlehrer.

Maja Masanneck, Kinder- und Jugendreferentin des Deutschen Tierschutzbundes, berichtet in Berlin über die Ausbildung zum Tierschutzlehrer.

Tiere haben eine erstaunliche Wirkung auf Kinder und Jugendliche – da sind sich die Experten einig. In den vergangenen Jahren haben pädagogische Projekte mit Tieren immer mehr Zuspruch erfahren. Das zeigt auch das „Forum Heimtier“ – ein Zusammenschluss von Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Fachverbänden, NGOs und der Wirtschaft. Diese politische Dialogplattform soll es fördern, dass die Bedeutung von Heimtieren in der Gesellschaft anerkannt wird.

An der aktuellen Arbeitssitzung in Berlin nahm unter anderem Maja Masanneck, Kinder- und Jugendreferentin des Deutschen Tierschutzbundes, teil. Sie stellte das vom Verband angebotene Weiterbildungsprogramm zum Tierschutzlehrer vor.

Studien zeigen, dass Tiere unter den richtigen Rahmenbedingungen einen wertvollen Beitrag in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen leisten können. Da es gesicherte Nachweise dafür jedoch bislang erst in einzelnen Bereichen gibt, waren sich die Teilnehmer des Forums Heimtier einig, dass weitere professionelle Forschungen gefördert werden müssen. Neben der regelmäßigen Weiterbildung, Qualifikation und Sachkunde der lehrenden Personen, muss der Tierschutz jedoch immer an erster Stelle stehen.


Bildrechte: "Teaserbild": Deutscher Tierschutzbund e.V. / M. Marten, Artikelbild "Marathon": Gaby Schwab / Bremer Tierschutzverein e. V., Artikelbild "Hamburg": Hamburger Tierschutzverein e. V., Artikelbild "Bad Nauheim": Tierheim Wetterau e.V., Artikelbild "Rosenheim": Tierschutzverein Rosenheim e.V., Artikelbild "Itzehoe": Tierschutzverein Itzehoe und Kreis Steinburg e.V., "Bildergalerie": Deutscher Tierschutzbund e. V., Artikelbild "Forum Heimtier": Mars, Michael Wittig