Parlamentarisches Tierschutzfrühstück in Berlin

Miteinander reden, gemeinsam genießen

Aus dem Print-Magazin
Parlamentarisches Tierschutzfrühstück in Berlin

Miteinander reden, gemeinsam genießen

Rund 65 Gäste kamen zum Parlamentarischen Tierschutzfrühstück in das Hauptstadtbüro des Deutschen Tierschutzbundes.

Der Gastgeber machte es kurz: „Ich freue mich, dass wir nach drei Jahren wieder zusammenkommen und miteinander reden können. Und es gibt viel zu besprechen“, so Frank Meuser, Geschäftsführer Politik beim Deutschen Tierschutzbund, in seiner Begrüßung. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, konzentrierte sich in seiner impulsgebenden Rede auf zwei Themen: Die Debatte um das staatliche Tierhaltungskennzeichen und die Situation der Tierheime, die angesichts der explodierenden Kosten für Energie und Futter, aber auch durch die neue Gebührenordnung für Tierärzte vor großen Herausforderungen stehen. Die Gäste, hochkarätige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden sowie zahlreiche Freunde des Deutschen Tierschutzbundes, griffen die Impulse von Schröder auf, diskutierten angeregt und ließen sich dabei das vegane Frühstück schmecken. Die entspannte musikalische Begleitung durch die Band „Boxi Barré“ tat ihr Übriges für einen gelungenen Vormittag.

Frank Meuser, Geschäftsführer Politik beim Deutschen Tierschutzbund, im Gespräch mit Astrid Damerow, Mitglied der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.

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