Tierschutzzentrum Weidefeld: Paten unterstützen die Tiere

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Tierschutzzentrum Weidefeld: Paten unterstützen die Tiere

DU UND DAS TIER: Was hat Sie dazu bewegt, das Tierschutzzentrum Weidefeld in Form einer Patenschaft zu unterstützen?

Marion Klein bei der Eröffnung des neuen Freilaufgeheges für die Waschbären, das sie mit ihrer Stiftung ermöglicht hat.

Marion Klein bei der Eröffnung des neuen Freilaufgeheges für die Waschbären, das sie mit ihrer Stiftung ermöglicht hat.

Marion Klein: „Der Deutsche Tierschutzbund war für mich von je her eine Institution, die absolut seriös arbeitet, zuverlässig ist und auf mich immer schon einen ganz tollen Eindruck gemacht hat. Ich bin dann irgendwann Mitglied geworden und habe von der ersten bis zur letzten Zeile das Magazin DU UND DAS TIER gelesen. In diesem Zusammenhang habe ich dann auch einen Bericht über das Tierschutzzentrum Weidefeld gelesen und habe dann überlegt, neben der Mitgliedschaft im Deutschen Tierschutzbund, konkret dieses Projekt hier zu unterstützten.“

Christian Friedrich, Pate von Papagei Jakob mit seiner Frau Rebecca.

Christian Friedrich, Pate von Papagei Jakob mit seiner Frau Rebecca.

Christian Friedrich: „Wir sind schon sehr lange im Tierschutz aktiv. Ich bin schon längere Jahre Mitglied im Deutschen Tierschutzbund und wir unterstützen auch das Tierheim direkt vor Ort und andere Institutionen. Die Patenschaft habe ich von meiner Frau Rebecca zu Weihnachten geschenkt bekommen. Wir haben den Besuch hier auf dem Patentag mit einem Kurzurlaub in Kappeln verbunden.“
Rebecca Friedrich: „Ich wollte etwas Persönliches verschenken. Da wir selber zu Hause auch Papageien haben, habe ich gedacht, das ist doch mal eine Idee, dass Christian eine Patenschaft für ein Tier in Not bekommt“, erzählt Rebecca Friedrich von ihrer Geschenkidee.

Evelyn Hain ist unter anderem Patin des Hundeprojektes in Weidefeld.

Evelyn Hain ist unter anderem Patin des Hundeprojektes in Weidefeld.

Evelyn Hain: „Ich bin schon lange Mitglied im Deutschen Tierschutzbund. In einem Schreiben habe ich dann von dem Hundeprojekt in Weidefeld erfahren. An meinem Geburtstag bin ich mit meinem Mann, meiner Schwester und meinem Hund hier nach Weidefeld gekommen, um das Projekt einmal anzusehen. Wir haben eine Führung über das Gelände bekommen und uns dann spontan entschieden, dass wir das Projekt unterstützen möchten. Seitdem komme ich, immer wenn es möglich ist hierher. Es geht nicht jedes Jahr, da ich 700 Kilometer weit weg wohne, das ist doch etwas viel. Aber wann immer es geht, komme ich her. Mein Herz hängt sehr an den Tieren. Ich spende immer, wenn es etwas zu spenden gibt noch zusätzlich. Es ist wunderbar sie heute hier zu sehen. Wenn ich sehe, was mit Tieren alles passiert, das ist so schrecklich – da kommen mir manchmal die Tränen.“