Autor: Nadia Wattad, Redaktion DU UND DAS TIER
Wenn der Mann in Gelb kommt, dann gibt es Kekse, das weiß Casper und bedient damit nicht das Klischee des Postboten liebsten Feindes. Im Gegenteil – das sechs Kilogramm schwere Leichtgewicht wedelt freundlich und erwartungsvoll mit seiner Rute und macht damit am Empfangstresen der Firma Protel eine ganz hervorragende Figur. Seine Besitzerin Svenja Finger schaut ihren Hund liebevoll an und ist sichtlich stolz auf ihn: „Am Anfang seiner Bürohund-Karriere war er Fremden gegenüber eher skeptisch, inzwischen freut er sich über Besuch und zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht.“
Der ein Jahr alte filigrane Hund setzt sich geduldig hin und wedelt dabei so lange weiter, bis der Postbote seine Pakete abgegeben hat und endlich einen Keks für ihn rausrückt. Und weil so ein einzelner Keks ja nicht den Magen füllt, gibt es von Frauchen noch eine krosse Leckerei, die sich Casper vom Tresen fischt und dann genüsslich in seinem Körbchen verputzt. Rüde Casper ist einer von neun Bürohunden in dem Dortmunder Unternehmen und nimmt seinen „Job“, Kollegen glücklich zu machen, sehr ernst. Denn er spürt sofort, wenn Frauchen oder auch Kollegen angespannt sind und tut dann alles dafür, dass die Stimmung wieder „normal“ wird. Da reicht es schon, wenn Casper seinen unwiderstehlichsten Hundeblick aufsetzt, dabei mit der Rute wedelt und Streicheleinheiten einfordert. „Die Hunde vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit. Nach stressigen Arbeitsstunden entspannt es mich, mit Casper eine Runde spazieren zu gehen oder zu spielen“, berichtet sein Frauchen Svenja Finger, die Feelgood-Managerin im Hause Protel.
Dennoch gibt es Regeln, die die Mitarbeiter mehr oder weniger streng einhalten. „Wir haben überwiegend junge Hunde im Büro, die gerade lernen, sich an gewisse Regeln zu halten. Klar ist, dass im entsprechenden Büro alle Kollegen der Mitnahme des Hundes zustimmen müssen“, so Finger. Küche und Sanitärräume sind für die Vierbeiner tabu. Dauerhaftes Bellen wird nicht toleriert. Außerdem muss jeder Hund einen festen Platz haben – also einen Korb oder eine Decke – und einen Napf für Wasser und Futter. „Wir lassen uns auch die Hundehaftpflichtversicherung zeigen und den Impfausweis, in dem alle Standardimpfungen enthalten sein müssen. Außerdem sollte der Hund nicht unbeaufsichtigt durch die Etage laufen“, erläutert Finger.
Die Redaktion von DU UND DAS TIER hat mit Svenja Finger und Laura Summann von „Protel Hotelsoftware“ über „Kollege Hund“ gesprochen. Lesen
Doch es gibt „geheime“ Rennstrecken im Bürogebäude. Im zweiten Stock befindet sich ein sehr langer Flur, der die Büros miteinander verbindet. Dort treibt hin und wieder der lauffreudige Indi sein „Unwesen“ – zur Freude der benachbarten Kollegen. Sobald das Klimpern der Hundemarke zu hören ist, geht auch schon die Tür auf. Nicht um sich über den Störenfried zu beschweren, sondern um den auffällig braun-schwarz gemusterten Rüden zu begrüßen und zu streicheln. „Indi grast gerne die an den Gang angeschlossenen Büros ab, um Streicheleinheiten oder etwas zu essen abzustauben“, weiß seine Besitzerin Lena Freiburg. Damit bricht er zwar eine der im Haus aufgestellten Regeln – aber so charmant, dass sich keiner daran stört. „Seit Indi da ist, haben alle Kollegen Karotten dabei“, lacht sein Frauchen. „Die machen nicht dick und sind auch nicht ungesund.“ Grundsätzlich dürfen die Kollegen aber keinen der Vierbeiner füttern, ohne vorher den Halter gefragt zu haben. Insbesondere Brote, Kekse, Schokolade und Wurst sind tabu.
Indi fühlt sich pudelwohl. Seinen Arbeitstag verschläft er meistens in einer geöffneten Hundebox in der XXL-Variante. „Manchmal kommt es schon vor, dass Lena zusammen mit ihrem Hund in der Box liegt. Groß genug ist sie ja“, scherzt Kollege Jan Radmacher, der sich mit dem Hund und drei weiteren Kollegen das Büro teilt. Den gemütlichsten Platz hat eindeutig Indi. Selbst im ausgestreckten Zustand würden neben ihm noch vier weitere Hunde in seine wunderbar weich gepolsterte Box passen.
Die kleine weiße Hundedame Amy, ein Malteser-Yorkshireterrier-Mix, hat es ähnlich toll erwischt. Sie begleitet Stefanie Pruß seit August letzten Jahres in das Büro, das sie sich mit einer Kollegin teilt. „Der erste Tag im Büro war aufregend. Natürlich hatten wir häufig Besuch und viele wollten sie streicheln. Amy ist mit der neuen Situation super umgegangen und hat sich immer über die Kollegen gefreut. Das einzige Malheur war eine zerlegte Maus“, erinnert sich Pruß. Allerdings sei es für sie eine Umstellung gewesen, weil sie anfangs viel nach Amy geguckt habe. Inzwischen gehöre sie aber fest zum Team und der Büroalltag sei völlig unproblematisch.
Hunde sind die richtigen Feelgood-Manager.
Ein Zimmer weiter residiert Leo – ein kleiner schwarzer wuscheliger Rüde. Er teilt sich das Büro mit seinem Herrchen Martin Drenkelfort und dessen Kollegen Peter Bodrogi. Neugierig und freundlich begrüßt Leo die Besucher. „Wir sind total hundeverrückt. Wenn ich nicht in Münster wohnen würde, dann hätte ich auf jeden Fall einen Hund“, sagt Bodrogi voller Begeisterung. Bodrogi fährt seit drei Jahren jeden Tag von seinem Zuhause in Münster in das Unternehmen nach Dortmund. Die anderthalbstündige Fahrt möchte er keinem Hund zumuten, daher freut er sich umso mehr, wenn Leo im Büro ist. „Hunde sind die richtigen Feelgood-Manager, auch wenn wir hier sogar einen mit Svenja Finger haben“, findet Bodrogi. „Immer, wenn ich morgens nach der langen Autofahrt in das Büro komme, freut sich Leo riesig. Da geht mein Herz auf“, so Bodrogi weiter. Als er anfangs davon erfuhr, dass Hunde im Büro erlaubt waren, sei er eher skeptisch gewesen. „Ich habe mir vorgestellt, dass hier 100 Hunde umherspringen, aber so ist es ja nicht und jetzt finde ich es ganz toll“, so Bodrogi. Hin und wieder stattet Leo seiner größenmäßig ebenbürtigen Hundefreundin Amy einen Besuch ab. Amy hat eindeutig die Hosen an und zeigt dies ihrem Hundekumpel mit einem Knuff.
In der Mittagspause trifft sich die ganze Hunde- und Menschenmeute zum Gassi gehen. Alles läuft völlig harmonisch ab. Erstaunlicherweise kein Geknurre, Gebelle oder anderes Gezeter, was zugegebenermaßen schon mal vorkommen kann. Schließlich bedeuten neun Hunde auch neun unterschiedliche Charaktere, aber alle Fellnasen bleiben völlig cool. Boogie, die gelockte „Streberin“ innerhalb der Hundetruppe, darf sogar ohne Leine Gassi gehen. „Boogie ist ein vorbildlicher Hund. Sie beherrscht viele Tricks, schmust mit jedem und bellt nur im Schlaf. Nur hin und wieder schnarcht sie“, erzählt Svenja Finger. Was sie wohl aber noch lernen muss, ist, Essbares liegen zu lassen. Dem vermutlich von einem Schulkind weggeworfenen Brot mag sie nicht widerstehen und schlingt es genüsslich herunter. Besitzerin Leonie Hoppe eilt schnell herbei, kann aber nichts mehr ausrichten. Boogie schaut sie an, kaut dabei noch ein bisschen schneller und mit einem Haps ist die Leckerei weg.
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„Gott sei Dank war das nur ein Stück Brot. Ich habe immer Angst, dass Boogie doch eines Tages einen Giftköder frisst, das macht mir am meisten Sorgen“, sagt Hoppe. Zu Recht – nicht umsonst gibt es inzwischen Webportale, die Hundehaltern die Möglichkeit geben, gefundene Giftköder zu melden, um dadurch andere Hundehalter zu warnen. Auch Anfang 2017 wurden in Dortmund schon einige Giftköder gefunden, an denen Hunde meist elendig sterben. In manchen Fällen merken Herrchen oder Frauchen, dass der Hund einen Giftköder aufgenommen hat, und bringen ihn sofort zum Tierarzt. Mit viel Glück kann der das Leben des Hundes retten. Der beste Schutz bleibt, den Hund darauf zu trainieren, im Freien nichts vom Boden aufzunehmen. Doch der Weg dorthin ist steinig, da es für Hunde artgemäß keinen Sinn macht, „Beute“ einfach liegen zu lassen. Hier hilft nur üben, üben und nochmals üben, beispielsweise indem der Halter zunächst in bekannter Umgebung trainiert, dass der Hund Gefundenes nur anzeigt und dafür belohnt wird. Glücklicherweise hat Boogie nur ein mehr oder weniger altes Brot gefressen. Der Spaziergang kann weitergehen.
Auf einer großen Wiese angekommen, geben Koda, Indi und Carlos erst mal Gas. Sie fordern sich gegenseitig zum Spielen auf, laufen um die Wette und strahlen dabei förmlich vor Glück. Wer Hunden schon mal beim Spielen zugeschaut hat, weiß, wie Glück auf vier Pfoten aussieht: Die Gesichtsmuskeln sind völlig locker, Ohren, Zunge und Lefzen fliegen der Schwerkraft entgegen und „schlabbern“ wie wild durch die Gegend. Das Maul ist weit aufgerissen, häufig ist das Weiße der Augen zu sehen. Einem gleichberechtigten Spiel, in dem sich Jäger und Gejagter abwechseln, können insbesondere Hundehalter „stundenlang“ zusehen. Und auch in der Mittagspause ist das nicht anders. Die Hunde sind völlig in ihr Spiel vertieft, jagen einem Ball hinterher, versuchen, ihn sich gegenseitig wegzunehmen und haben einfach nur Spaß.
Doch der Spaziergang tut nicht nur den Hunden gut, auch der Kreislauf der dazugehörigen Menschen kommt nach vier Stunden sitzender Tätigkeit wieder in Schwung. Davon profitiert auch das Unternehmen, denn aktive Mitarbeiter leiden seltener unter Bluthochdruck und sind insgesamt leistungsfähiger. Dies hat das Zentrum für Gesundheit (ZfG) der Deutschen Sporthochschule Köln in einer Vergleichsstudie herausgefunden. Hierbei wurde die körperliche Aktivität von 100 Spaziergängern ab 40 Jahren mit und ohne Hund untersucht. Im Schnitt gehen Hundebesitzer pro Woche 14 Stunden spazieren, Menschen ohne Hund sind durchschnittlich nur bis zu zwei Stunden in der Woche an der frischen Luft unterwegs. Insofern kann ein Hund den Menschen durchaus gesund halten. Wenn andere Kollegen in der Mittagspause in die Kantine gehen und somit wieder in eine sitzende Position übergehen, ist der Hundebesitzer hingegen in Bewegung. Natürlich muss auch der mal etwas essen, sodass seine Pause entweder länger ausfällt oder er die warme Mahlzeit auf den Abend zu Hause verlegt.
Nach dem 45-minütigen Spaziergang mit den Hunden geht es für Carlos, einen stattlichen 36 Kilogramm schweren schwarzen Rüden, zusammen mit seinem Frauchen in das Büro – schließlich folgt für Carlos jetzt der Mittagsschlaf. Dafür zieht er sich auf seine Decke unter dem Schreibtisch seines Frauchens zurück. Sie teilt sich mit 40 anderen Kollegen das Großraumbüro und beweist, dass Hunde im Büro nicht zwangsläufig nur in einem Raum mit höchstens vier Kollegen funktionieren können. „Carlos ist zwar sehr neugierig und möchte viel mitbekommen, wenn er aber seine Ruhe haben will, dann geht er von sich aus auf seinen Platz und schläft“, so Christiane Berger. Da in einem Großraumbüro viel mehr Mitarbeiter untergebracht sind als in kleineren Einzelbüros, müssen natürlich auch viel mehr Menschen um Erlaubnis gefragt werden, ob sie mit einem Hund im Büro einverstanden sind.
„Am Anfang musste ich schon Überzeugungsarbeit leisten, da es hier einen Kollegen gibt, der Angst vor Hunden, insbesondere vor Hundegebell, hat. Wir haben dann einen Probetag vereinbart, an dem er Carlos im Büro kennenlernen konnte. Das hat dann gut funktioniert und seitdem ist Carlos jeden Tag mit dabei“, sagt Berger. So nimmt Carlos auch gerne am morgendlichen Teammeeting teil und legt sich dann in die Mitte des Stuhlkreises. So hat er schließlich alle genau im Blick. Dann steht Carlos auf einmal auf und hält Ausschau. Sein geliebtes Kissen liegt drei Meter von seinem Liegeplatz entfernt. Er marschiert los, nimmt das Kissen in sein Maul und läuft damit durch das Büro. „Geh in dein Büro“, sagt Berger – das Codewort für „geh auf deinen Platz“. So hat sie ihm schon vor seiner Karriere als Bürohund beigebracht, auf seinen Platz zu gehen. Mit stolz erhobenem Haupt und Kissen im Maul marschiert Apportiergenie Carlos auf seine weiche Decke und macht es sich gemütlich. „Endlich schlafen“, denkt er sich wohl und kommt allmählich zur Ruhe.
Doch die Ruhe währt nicht lange. Mischling Koda von nebenan möchte auch in „sein Büro“ und knufft ihn spielerisch in die Seite. Carlos seufzt, wedelt kurz und schließt dann wieder die Augen. „Die beiden verstehen sich sehr gut. Fast immer lassen wir die Tür zum angrenzenden Büro offen und Koda stattet Carlos einen Besuch ab“, so seine Besitzerin. Der Tag bei Protel zeigt, dass Hunde im Büro funktionieren und eine echte Bereicherung für das gesamte Unternehmen darstellen können. Es wird natürlich gearbeitet, aber auch viel gelacht. „Die Stimmung innerhalb des Teams ist mit einem Hund im Büro viel gelöster, weil sich die Kollegen auch mal eine kleine Auszeit nehmen und sich mit dem Hund beschäftigen. Viele Studien bestätigen, dass unter anderem das Streicheln von Hunden den Blutdruck senkt und dabei Glückshormone ausgeschüttet werden. Die, die keinen Hund haben, können außerdem die Möglichkeit nutzen, auch mal einen Kollegen mit Hund beim Spaziergang zu begleiten“, so Laura Summann, Leiterin der Supportabteilung bei Protel.
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Laut einer aktuellen Studie von Banfield Pet Hospital, einer Tierklinik in den USA, für die 200 Personaler und 1.000 Angestellte verschiedener Unternehmen befragt wurden, fördern Hunde sogar die Produktivität der Mitarbeiter am Arbeitsplatz und erhöhen deren Arbeitsmoral. 70 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass Haustiere am Arbeitsplatz die Arbeitsatmosphäre verbessern würden. Zudem hatte die Studie zum Ergebnis, dass 65 Prozent der Bewerber sogar schon beim Einstellungsgespräch fragen, ob das Unternehmen tierfreundlich ist. Auch Summann bestätigt, dass viele Bewerber bereits im Vorstellungsgespräch fragen, ob Hunde im Büro erlaubt sind: „Ich denke, dass die Fluktuation innerhalb eines Unternehmens dadurch zurückgehen kann, weil die Möglichkeit, einen Hund mitzunehmen, auch an das Unternehmen bindet. Nach wie vor sind Hunde ja leider immer noch nicht in so vielen Firmen erlaubt.“ Summann findet, dass eine Firma, die ihren Mitarbeitern Hunde im Büro erlaubt, ihre Wertschätzung entgegenbringt.„Wenn von den Gegebenheiten im Büro nichts gegen einen Hund spricht, dann sollte man das den Mitarbeitern ermöglichen.
Beim Streicheln von Hunden werden Glückshormone ausgeschüttet.
An sich gibt es keine wichtigen Argumente, Hunde zu verbieten. Häufig ist es ein Gerücht, dass sie viel kaputt machen, ständig bellen oder in das Büro machen“, sagt Summann. „Mit dem Aktionstag werben wir für mehr Akzeptanz von Hunden am Arbeitsplatz, insbesondere auch deshalb, weil viele Menschen aus beruflichen Gründen vor der Adoption eines Hundes zurückschrecken, obwohl Tausende Tiere in den Tierheimen auf ein neues Zuhause warten“, erklärt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Bestünde die Option, einen Hund mit zur Arbeit zu bringen, hätten auch viele Tierheimhunde eine bessere Chance, ein neues Zuhause zu finden. Aber auch Berufstätige, die bereits einen Hund besitzen und ihren Alltag mit ihm organisiert haben, müssten ihr soziales Tier nicht allein zu Hause lassen und könnten mehr Zeit mit ihrem Vierbeiner verbringen.“
Natürlich verleiten Hunde auch zu Ablenkung. „Da müssen Kollegen und Hundehalter selbstdiszipliniert sein und nicht ständig den Hundedompteur spielen“, so Finger. „Bei uns hat das bisher immer gut geklappt. Wir haben überwiegend junge Hunde, die mit der Situation im Büro quasi groß geworden sind.“ Hunde – echte Liebe auf vier Pfoten. Sie sind Clowns, Seelentröster, Kumpel, Fitnesscoaches, Familienmitglieder und bringen die meisten Menschen zum Strahlen. Echte Liebe eben und damit dem Markenclaim des lokalen Fußballclubs Borussia Dortmund entsprechend, der die „echte Liebe“ als die DNA des Vereins beschreibt. Auch in die DNA des Hundes muss eine größere Portion davon hineingerutscht sein, denn kein Tier bindet sich so sehr an den Menschen wie der Hund und ist ihm so treu ergeben. Protel hat das Potenzial der Fellnasen erkannt und heißt sie herzlich willkommen. Die allseits bekannte „Hunde müssen draußen bleiben“- Kultur ist dem Unternehmen fremd. Der Deutsche Tierschutzbund findet das toll! Bitte mehr davon!
Auch in diesem Jahr ruft der Deutsche Tierschutzbund zusammen mit seinen ihm angeschlossenen Tierschutzvereinen zu „Kollege Hund“ auf. Die Futtermarke Pedigree unterstützt den Aktionstag, der am 29. Juni 2017 stattfindet. Unternehmen, die an „Kollege Hund“ teilnehmen, erhalten eine Urkunde, die sie zum tierfreundlichen Betrieb auszeichnet.
Bildrechte: Artikelheader: Deutscher Tierschutzbund e. V./Kröll, Artikelbilder: Deutscher Tierschutzbund e. V./M.Marten